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Auf alle Faelle wird jede andere Annahme besser sein als eine Hypothese, welche mit den fuenf Broten und zwei Fischen des Evangeliums ziemlich auf einer Linie steht. Die roemischen Bauern waren bei weitem weniger bescheiden als ihre Historiographen; sie meinten selbst auf Grundstuecken von sieben Morgen oder 140 roemischen Scheffeln Ertrag nicht auskommen zu koennen.

Vorrede zu der zweiten Auflage Die neue Auflage der 'Roemischen Geschichte' weicht von der frueheren betraechtlich ab. Am meisten gilt dies von den beiden ersten Buechern, welche die ersten fuenf Jahrhunderte des roemischen Staats umfassen.

Fuenf Tage, nach Zersprengung dieser beiden Haufen, stand er vor Leipzig, und steckte die Stadt an drei Seiten in Brand.

Die Grossen des Reichs und des Koenigs Guenstlinge wurden mit reichen Gaben und Lehen bedacht und saemtlichen Gemeinden nicht bloss die rueckstaendigen Steuern erlassen, sondern auch Steuerfreiheit auf fuenf Jahre zugesichert eine Massregel, die ebenso verkehrt war wie die Ermordung der Roemer, wenn der Koenig dadurch sich die Treue der Kleinasiaten zu sichern meinte.

Dass der gewandte Schriftsteller den apologetischen und akkusatorischen Charakter dieser seiner Buecher zuruecktreten laesst, beweist nicht, dass sie keine, sondern dass sie gute Parteischriften sind. Seit fuenf Jahren stand Pompeius im Osten an der Spitze seiner Heere und Flotten; seit fuenf Jahren konspirierte die Demokratie daheim, um ihn zu stuerzen. Das Ergebnis war entmutigend.

Da verfassungsmaessig in dem eigentlichen Italien keine Truppen stehen durften, so beherrschte der Kommandant der norditalischen und gallischen Legionen auf die naechsten fuenf Jahre zugleich Italien und Rom; und wer auf fuenf Jahre, ist auch Herr auf Lebenszeit. Caesars Konsulat hatte seinen Zweck erreicht.

Die gerechte Erbitterung hiess die Karthager, den gebotenen Krieg annehmen; haette Catulus fuenf Jahre zuvor auf Sardiniens Abtretung bestanden, der Krieg wuerde wahrscheinlich seinen Fortgang gehabt haben.

Der Zug bestand aus Herrn Stroemli und seiner Gemahlin, welche letztere auf einem Maulesel ritt, fuenf Kindern desselben, deren zwei, Adalbert und Gottfried, Juenglinge von 18 und 17 Jahren, neben dem Maulesel hergingen; drei Dienern und zwei Maegden, wovon die eine, einen Saeugling an der Brust, auf dem andern Maulesel ritt; in allem aus zwoelf Personen.

Fuenf Monden darauf lief an Herrn Godwin, den Kanzler, dem die Herzogin die ganze Untersuchung der Sache uebergeben hatte, die Erklaerung von einem Pfeilmacher aus Strassburg ein, dass er ein Schock solcher Pfeile, samt dem dazu gehoerigen Koecher, vor drei Jahren fuer den Grafen Jakob den Rotbart verfertigt habe.

Ne velue rue, Marmar, sins incurrere in pleores! Satur fu, fere Mars! Timen sali! sta! berber! Semunis alternei advocapit conctos! Enos, Marmar, invato! Triumpe! ^2 ^2 Nos, Lares, iuvate! Satur esto, fere Mars! Semones alterni advocate cunctos! Nos, Mamers, iuvato! Tripudia! Die ersten fuenf Zeilen werden je dreimal, der Schlussruf fuenfmal wiederholt.