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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Das aeltere roemische Staatsrecht kannte zinspflichtige Untertanen nicht; die ueberwundenen Buergerschaften wurden entweder in die Sklaverei verkauft oder in der roemischen aufgehoben oder endlich zu einem Buendnis zugelassen, das ihnen wenigstens die kommunale Selbstaendigkeit und die Steuerfreiheit sicherte.

Nicht wenigen Gemeinden, ja ganzen Landschaften ward, sei es mittelbar durch Verleihung des roemischen oder latinischen Buergerrechts, sei es unmittelbar durch Privilegium, die Steuerfreiheit bewilligt; so erhielten sie zum Beispiel alle sizilischen ^18 Gemeinden auf jenem, die Stadt Ilion auf diesem Wege.

Viele, Eingeborene und Hellenen, kamen, dem Könige goldene Kränze darzubringen, unter ihnen der Athener Chares, der Herr von Sigeion, derselbe, dessen Auslieferung er im vorigen Jahre gefordert hatte. Zum Schluß der Festlichkeiten befahl der König den Wiederaufbau Ilions, gab den Bürgern der neuen Stadt Autonomie und Steuerfreiheit und versprach ihrer noch weiter zu gedenken.

Es gibt vor allen Dingen gar keine Hütten mehr. Man baut nur noch drei-, vierstöckige Häuser. Wo steht in Berlin eine Hütte? Mit Hüttenfrieden ist wenigen gedient, und Bebel kann ihn versprechen, wie er auch allen, welche Sandalen tragen, Steuerfreiheit versprechen könnte. Steuerfreiheit ist nicht übel, aber wer trägt heute Sandalen?

Die Grossen des Reichs und des Koenigs Guenstlinge wurden mit reichen Gaben und Lehen bedacht und saemtlichen Gemeinden nicht bloss die rueckstaendigen Steuern erlassen, sondern auch Steuerfreiheit auf fuenf Jahre zugesichert eine Massregel, die ebenso verkehrt war wie die Ermordung der Roemer, wenn der Koenig dadurch sich die Treue der Kleinasiaten zu sichern meinte.

Ein Schatten des Unmutes huschte über das Antlitz Salomes, und Wolf sah dieses Wölkchen sofort. „Wenn es dem Rat der Stadt und meiner holden Tischgenossin einen Trost gewährt zu wissen, daß Privilegien anderer Klassen noch reformfähig erscheinen, so will ich jetzund sagen: Die bisherige Steuerfreiheit des Adels und der Geistlichkeit erscheint mir ungerecht.

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