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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Aber er kam nicht, wie sonst roemische Oberfeldherrn im Osten aufzutreten pflegten. Dass sein Heer von fuenf Legionen oder hoechstens 30000 Mann 8 wenig staerker war als eine gewoehnliche Konsulararmee, war das wenigste.
Acht Tage darauf ward der Rosskamm durch den Ritter Friedrich von Malzahn, den der Kurfuerst von Brandenburg mit sechs Reutern nach Dresden geschickt hatte, geschlossen wie er war, auf einen Wagen geladen, und mit seinen fuenf Kindern, die man auf seine Bitte aus Findel- und Waisenhaeusern wieder zusammengesucht hatte, nach Berlin transportiert.
Auf ein Ackergut von 200 Morgen ohne Baumpflanzungen werden zwei Pflueger und sechs Knechte, auf ein gleiches mit Baumpflanzungen zwei Pflueger und neun Knechte, auf ein Gut von 240 Morgen mit Olivenpflanzungen und Schafherde drei Pflueger, fuenf Knechte und drei Hirten gerechnet.
Auch die parthischen Heere wichen hierin von den uebrigen orientalischen keineswegs ab; es werden dergleichen erwaehnt, die zu fuenf Sechsteln aus Fussvolk bestanden. In dem Feldzug des Crassus dagegen trat die Reiterei zum ersten Male selbstaendig auf, und es erhielt diese Waffe dadurch eine ganz neue Verwendung und einen ganz anderen Wert.
In der Tat fehlte es auch nicht an griechischen Literaten, welche die roemische Geschichte zu Romanen verarbeiteten: eine solche Schrift waren zum Beispiel des schon unter den in Rom lebenden griechischen Literaten erwaehnten Polyhistors Alexandros fuenf Buecher 'Ueber Rom', ein widerwaertiges Gemisch abgestandener historischer Ueberlieferung und trivialer, vorwiegend erotischer Erfindung.
Zwanzig Jahre zuvor hatte Sulla, nachdem er mit Mithradates einen Notfrieden abgeschlossen hatte, gegen die gesamte, seit Jahren massenhaft ruestende liberale Partei, von den gemaessigten Aristokraten und der liberalen Kaufmannschaft an bis hinab zu den Anarchisten, mit seinen fuenf Legionen eine der natuerlichen Entwicklung der Dinge zuwiderlaufende Restauration durchzusetzen vermocht.
Aber es waren nicht mehr die erprobten Veteranen von vordem und nicht mehr begruessten die Italiker in ihnen ihre Retter; das Vertrauen und die Hoffnung, damit man den Koenig fuenf Jahre zuvor empfing, waren gewichen, den Verbuendeten Geld und Mannschaft ausgegangen.
So fand Pompeius, der den Seinigen zu Hilfe mit fuenf Legionen eiligst herbeikam, die beiden Fluegel der Feinde voneinander getrennt und den einen in einer gaenzlich preisgegebenen Stellung.
Die Tore wurden gesperrt; fuenf Tage und fuenf Naechte waehrte unausgesetzt die Schlaechterei; einzelne Entkommene oder Vergessene wurden auch nachher noch taeglich erschlagen und monatelang ging die Blutjagd durch ganz Italien. Der Konsul Gnaeus Octavius war das erste Opfer.
Der Volkstribun Gaius Terentilius Arsa beantragte im Jahr 292 die Ernennung einer Kommission von fuenf Maennern zur Entwerfung eines gemeinen Landrechts, an das die Konsuln kuenftighin in ihrer richterlichen Gewalt gebunden sein sollten.
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