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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Mein Bruder herrscht in Ungarn und in Oestreich, Er will's in Boehmen auch, nicht kuenftig, jetzt. Wohlan es sei darum; denn keine Teilung Vertraegt was alle Teile eint zum Ganzen. Ich selbst, wie einst mein Oheim, Karl der Fuenfte, Als er die Welt, wie sie nun mich, zurueckstiess, Im Kloster von Sankt Justus in Hispanien Den Tod erwartete, so will auch ich.
Von Polen, Valben, Tartarn, Deutschen, Boehmen Vermischten sich die Stimmen in dem Lager, Und Oestreich war zu klein fuer ihre Zahl. Doch als des Streites ernste Stunde kam, Da fehlte Herz fuer so viel ruest'ge Arme; In seines Feindes Lager Rosenberg! Zawisch. Erlauchte Frau! Kunigunde. Habt Ihr schon je gekniet? Vor Frauen nicht vor Maennern schon gekniet?
Wo Ottokar, da braucht's der Bitten nicht! Wohl braucht's der Bitten, mein Herr Fuerst von Boehmen, Denn sprech ich nur ein Wort, seid Ihr verloren! Ottokar. Verloren? Rudolf. Ja! von Boehmen abgeschnitten. Ottokar. Indes Ihr Wien belagert, mach ich's frei! Rudolf. Herr, Wien ist ueber! Ottokar. Nein! Herr Paltram Vatzo! Wo ist er?
Jetzt ist nicht Zeit zu schmerzen! Ihr, gebt Raum! Emerberg. Du bist verloren, sieh, die Deinen fliehn! Ottokar. Du luegst, kein Boehme flieht! Zu ihnen! Fort! Du bleibst! Lichtenstein. Die Feinde fliehn! Hoch Oesterreich! Ottokar. Steht, Memmen, steht! Und ihr gebt Raum. Seyfried. Im Grabe. Sonst nicht! Hier Boehmen! Und hier Oesterreich! Hier Ottokar! Seyfried. Hier Merenberg und Gott!
Geht nur zurueck und sagt dem deutschen Reich Denn einen deutschen Kaiser kenn ich nicht Manch Geier soll noch Aases werden satt, Bis sie gewinnen, was des Boehmen ist! Er ladet mich zu sich? nun wohl, ich komme! Doch will ich Gaeste fuehren mit zum Tanz, Dass von der Fuesse Stampfen weit umhin Die Erde soll erzittern bis zum Rhein. Gehabt Euch wohl und sagt das Euerm Herrn! Zawisch.
Lieb Taeubchen, komm! Auf, Decke! Vorhang auf! Das ist die Koenigin von Boehmen nicht! Elisabeth. Sie war's! Ottokar. Margrethe ist's von Oesterreich, Mein Weib einst; doch verwandt im vierten Grad, Und drum geschieden nach der Kirche Recht. Gott geb' ihr ew'ge Ruh'! Elisabeth. Ach, Amen, Amen! Ottokar. Wann starb sie? Elisabeth. Gestern morgens, gnaed'ger Herr! Ottokar. Wie kommt sie hieher?
Die Saat zerstampft, die Wohnungen verbrannt, Die Menschen hingeschlachtet wie dass Gott! Schaemt Euch, Herr Rosenberg, dass Ihr so sprecht! Hat darum unser Koenig Gold und Gut Daran gesetzt, sein Boehmen aufzubringen? Es geht der Pflug, der Weber sitzt am Werk, Der Spinner dreht, der Berg gibt seinen Schatz; Und soll er nun mit eigner Fuerstenhand Das all zerstoeren, was er selbst gebaut?
Wir vermoegen nur zu erkennen, dass um das Ende des siebenten Jahrhunderts Roms schon alles Land bis zum Rhein den Kelten verloren war, die Boier, die einst in Bayern und Boehmen gesessen haben mochten, heimatlos herumirrten und selbst der ehemals von den Helvetiern besessene Schwarzwald wenn auch noch nicht von den naechstwohnenden deutschen Staemmen in Besitz genommen, doch wenigstens wuestes Grenzstreitland war vermutlich schon damals das, was es spaeter hiess: die helvetische Einoede.
Berufen und erwaehlt, In Boehmen wenigstens als kuenft'ger Koenig. Klesel. Sagt, dass wir warten hier, und sputet Euch! Der Bauer steckt noch ganz in seinem Leibe Mit des Emporgekommnen Uebermut. Ferdinand. Hat man gemeldet also? Eminenz. Kaemmerling. Entschuld'gen soll ich seine Majestaet, Hochwicht'ge Nachricht sei aus Prag gekommen, Sie stehn zu Dienst wenn das Geschaeft beendigt. Ferdinand.
Allein damit Ihr seht, dass Euer Wert Als Fuerst des Reiches und als Ehrenmann Auch hier im fernen Boehmen anerkannt; Nehmt diesen Schluessel; ob zwar auf Bedingung: Dass nur der Eintritt und fuer Aerzte nur, Nicht auch der Austritt etwa gar fuer ihn Geknuepft an diesen Buergen seiner Haft. Julius. Ich dank Euch edler Graf, und bin erboetig Zu gleichem Dienst, kommt Ihr in gleichen Fall.
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