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Sappho. Ja doch! Rhamnes. Fort! Sappho. Sie fort und du doch hier! Rhamnes. Entflohen mit Sappho. Halt ein! Rhamnes. Entflohn mit Phaon! Sappho. Nein! Rhamnes. Es ist so! Er ueberwaeltigte mein schwaches Alter Und in demselben Kahn, der mir bereitet, Fuehrt er nun seine Beute durch die Wogen! Sappho. Du luegst! Rhamnes. O dass ich loege diesmal loege! Sappho.

Es hat sie keine Mutter Mit sorglicher Genauigkeit gezaehlt, Doch glaub ich, es sind sechzehn! Sappho. Nein, du luegst! Melitta. Ich? Sappho. Sprichst nicht Wahrheit! Melitta. Immer, hohe Frau! Sappho. Du zaehlst kaum fuenfzehn! Melitta. Leicht mag es so sein! Sappho. So jung an Jahren und sie sollte schon So reif sein im Betrug? Es kann nicht sein, So sehr nicht widerspricht sich die Natur!

Jetzt ist nicht Zeit zu schmerzen! Ihr, gebt Raum! Emerberg. Du bist verloren, sieh, die Deinen fliehn! Ottokar. Du luegst, kein Boehme flieht! Zu ihnen! Fort! Du bleibst! Lichtenstein. Die Feinde fliehn! Hoch Oesterreich! Ottokar. Steht, Memmen, steht! Und ihr gebt Raum. Seyfried. Im Grabe. Sonst nicht! Hier Boehmen! Und hier Oesterreich! Hier Ottokar! Seyfried. Hier Merenberg und Gott!

Du hast doch nicht versaeumt, der Worte Koeder Nach ihr auch auszuwerfen nach Gewohnheit? Wie nahm sie's auf? Garceran. Nu, Herr, nicht eben schlimm. Koenig. Du luegst! Im Grunde bist du gluecklich, Mensch! Schwebst wie ein Vogel durch die heitern Luefte Und senkst dich nieder, wo die Beere lockt Und weisst zu finden dich beim ersten Blick.