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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Du hast doch nicht versaeumt, der Worte Koeder Nach ihr auch auszuwerfen nach Gewohnheit? Wie nahm sie's auf? Garceran. Nu, Herr, nicht eben schlimm. Koenig. Du luegst! Im Grunde bist du gluecklich, Mensch! Schwebst wie ein Vogel durch die heitern Luefte Und senkst dich nieder, wo die Beere lockt Und weisst zu finden dich beim ersten Blick.
Fort, die Sterne blinken freundlich, Die See rauscht auf, die lauen Luefte wehen Und Amphitrite ist der Liebe hold. Rhamnes. Herr! Phaon. Es gilt dein Leben, sag ich dir! Sechster Auftritt Eine Pause. Dann erscheint Eucharis auf den Stufen. Eucharis. Rhamnes! Nein, es ist niemand hier! Ich taeuschte mich. Verwirrend scheint ein boeser Geist zu walten Seit Sapphos Rueckkehr ueber ihrem Haus.
Und damit, waehrend die Leiche des Elenden in roetlichen Flammen aufprasselnd, vom Hauche des Nordwindes in alle Luefte verstreut und verweht ward, fuehrte er Frau Littegarden, im Gefolge aller seiner Ritter, auf das Schloss.
Ein Schleier deckt mir die Vergangenheit, Kaum kann ich heut des Gestern mich erinnern, Kaum in der jetzigen Stund' der erst geschiednen. Ich frage mich: warst du's denn wirklich selber, Der in Olympia stand an ihrer Seite, An ihrer Seite in des Siegs Triumph? War es dein Name, den des Volkes Jubel Vermischt mit ihrem in die Luefte rief? Ja sagt mir alles und doch glaub ich's kaum.
Die Dunkelheit, die bruetend mich umfaengt, Es ist die Nacht und nicht das Grab! Man sagt ja doch, ein ungeheurer Schmerz, Er koenne toeten? Ach, es ist nicht so! Still ist es um mich her, die Luefte schweigen, Des Lebens muntre Toene sind verstummt, Kein Laut schallt aus den unbewegten Blaettern Und einsam wie ein spaetverirrter Fremdling Geht meines Weinens Stimme durch die Nacht.
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