United States or Italy ? Vote for the TOP Country of the Week !


Die Blume soll sie sein aus dieses Lebens Blaettern, Die hoch empor, der reinsten Kraefte Kind, In blaue Luft das Balsamhaupt erhebt Den Sternen zu, nach denen sie gebildet. Du hast als gift'gen Schierling sie gebraucht, Um deine Feinde grimmig zu verderben! Wie anders malt' ich mir, ich bloeder Tor Einst Sapphon aus, in fruehern, schoenern Tagen!

Vergebens liess der Magistrat, auf den Doerfern der umliegenden Gegend, Deklarationen anheften, mit der bestimmten Versicherung, dass der Junker nicht in der Pleissenburg sei; der Rosskamm, in aehnlichen Blaettern, bestand darauf, dass er in der Pleissenburg sei, und erklaerte, dass, wenn derselbe nicht darin befindlich waere, er mindestens verfahren wuerde, als ob er darin waere, bis man ihm den Ort, mit Namen genannt, werde angezeigt haben, worin er befindlich sei.

Die Dunkelheit, die bruetend mich umfaengt, Es ist die Nacht und nicht das Grab! Man sagt ja doch, ein ungeheurer Schmerz, Er koenne toeten? Ach, es ist nicht so! Still ist es um mich her, die Luefte schweigen, Des Lebens muntre Toene sind verstummt, Kein Laut schallt aus den unbewegten Blaettern Und einsam wie ein spaetverirrter Fremdling Geht meines Weinens Stimme durch die Nacht.

Doch diese, indem sie den Handkuss vermied, fuhr fort: denn nicht nur, dass die, in den letzten oeffentlichen Blaettern eingerueckte Antwort auf die bewusste Bekanntmachung, mir sowohl als dem Vater, die Ueberzeugung von deiner Unschuld gegeben hat; so muss ich dir auch eroeffnen, dass er sich selbst schon, zu unserm grossen und freudigen Erstaunen, gestern im Hause gezeigt hat.