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Aktualisiert: 20. Mai 2025


Das geschah im Herbst 621 , fuenfzehn Monate nachdem Scipio den Oberbefehl uebernommen hatte. Mit Numantias Fall war die hier und da noch sich regende Opposition gegen Rom in der Wurzel getroffen; militaerische Spaziergaenge und Geldbussen reichten aus, um die roemische Oberherrschaft im ganzen diesseitigen Spanien zur Anerkennung zu bringen.

Fuenf und ein halbes Jahr, nicht halb so lange wie Alexander, schaltete Caesar als Koenig von Rom; zwischen sieben grossen Feldzuegen, die ihm nicht mehr als zusammen fuenfzehn Monate ^40 in der Hauptstadt seines Reiches zu verweilen erlaubten, ordnete er die Geschicke der Welt fuer die Gegenwart und die Zukunft; von der Feststellung der Grenzlinie zwischen Zivilisation und Barbarei an bis hinab zu der Beseitigung der Regenpfuetzen auf den Gassen der Hauptstadt, und behielt dabei noch Zeit und Heiterkeit genug, um den Preisstuecken im Theater aufmerksam zu folgen und dem Sieger den Kranz mit improvisierten Versen zu erteilen.

Es hat sie keine Mutter Mit sorglicher Genauigkeit gezaehlt, Doch glaub ich, es sind sechzehn! Sappho. Nein, du luegst! Melitta. Ich? Sappho. Sprichst nicht Wahrheit! Melitta. Immer, hohe Frau! Sappho. Du zaehlst kaum fuenfzehn! Melitta. Leicht mag es so sein! Sappho. So jung an Jahren und sie sollte schon So reif sein im Betrug? Es kann nicht sein, So sehr nicht widerspricht sich die Natur!

Worauf die Mutter das Wort nahm und ihm sagte: "dass Toni vor fuenfzehn Jahren auf einer Reise, welche sie mit der Frau des Herrn Villeneuve, ihres vormaligen Prinzipals, nach Europa gemacht haette, in Paris von ihr empfangen und geboren worden waere". Sie setzte hinzu, dass der Neger Komar, den sie nachher geheiratet, sie zwar an Kindes Statt angenommen haette, dass ihr Vater aber eigentlich ein reicher Marseiller Kaufmann, namens Bertrand waere, von dem sie auch Toni Bertrand hiesse.

Nicht ungern verschob Caesar die weiteren Massregeln gegen die aufgestandenen Distrikte auf das Fruehjahr, um seine hart mitgenommenen Truppen nicht der ganzen Strenge des gallischen Winters auszusetzen und um erst dann wieder auf dem Kampfplatze zu erscheinen, wenn durch die angeordnete Aushebung von dreissig neuen Kohorten die vernichteten fuenfzehn in imponierender Weise ersetzt sein wuerden.

Ferner wird die Mythologie zu komischen Zwecken in Kontribution gesetzt: wir finden einen 'Befreiten Prometheus', einen 'Strohernen Aias', einen 'Herkules Sokratiker', einen 'Anderthalb Odysseus', der nicht bloss zehn, sondern fuenfzehn Jahre in Irrfahrten sich umhergetrieben hat.

Pompeius erhielt weder freie Verfuegung ueber das Aerar, noch eigene Legionen und Schiffe, noch auch eine der der Statthalter uebergeordnete Gewalt, sondern man begnuegte sich, ihm zum Behuf der Ordnung des hauptstaedtischen Verpflegungswesens ansehnliche Summen, fuenfzehn Adjutanten und in allen Verpflegungsangelegenheiten volle prokonsularische Gewalt im ganzen roemischen Gebiet auf die naechsten fuenf Jahre zu bewilligen und dies Dekret von der Buergerschaft bestaetigen zu lassen.

Die Vorraete gingen zu Ende, die Truppen wurden schwierig und meuterisch; mit Ausnahme weniger Abteilungen, denen es gelang, auf Floessen das Festland zu erreichen, streckte das Korps, immer noch fuenfzehn Kohorten stark, die Waffen und ward auf den Schiffen Libos nach Makedonien gefuehrt, um dort in die Pompeianische Armee eingereiht zu werden, waehrend Octavius zurueckblieb, um die Unterwerfung der von Truppen entbloessten illyrischen Kueste zu vollenden.

Also die fuenfzehn bis sechzehn hohen Adelsgeschlechter, die zur Zeit der Licinischen Gesetze in der Gemeinde maechtig waren, haben ohne wesentliche Aenderung des Bestandes, freilich zum Teil wohl durch Adoption aufrecht erhalten, die naechsten zwei Jahrhunderte, ja bis zum Ende der Republik sich behauptet.

Fuenfzehn Tage marschierte das roemische Heer in dem Abstand etwa einer deutschen Meile von dem feindlichen hinter demselben her, an seine Fersen sich heftend und auf einen guenstigen Augenblick hoffend, um den feindlichen Heereszug unter den Bedingungen des Sieges anzugreifen und zu vernichten.

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