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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Wie allein Sternheim in der unheimlichen Knappheit jahrhundertalter Hirnkultur sie konstruktiv danebenstellen kann, aber niemals diese Gelassenheit erreicht, in der alte Möbel und Schlösser, Schlachten, Heiraten, Herbste, Ernten, Rokoko und erlauchte Blutmischungen Farbe und Erinnerung hineingaben.

Euch angewiesen wird, als Leibgeding, Die Stadt von Krems, das Polan rings um Horn Und Grevenberg von unsers Herren Gnade. Margarethe. Habt Ihr geendet? Kanzler. Ja, erlauchte Frau! Margarethe. Ich koennte manches noch entgegensetzen! Ottokar. Wozu? Es bleibt der Spruch in Kraft. Margarethe. Doch unterwerf ich mich! Nun gut, was mehr? Margarethe. Und geh von hinnen, wie man es begehrt

Margarethe. Ihr steht am Abgrund, glaubt mir, Ottokar! Die Landesherrn von Steiermark sind unten Und bitten, dass du gnaediglich sie hoerst. Ottokar. Lasst sie herein! Ihr seht wohl, Margarethe, Die Ungluecksprophezeiung trifft nicht ein! Erlauchte Frau! Nicht mir! Ottokar. Zu mir, mit Gunst! Der Koenig ist, der Koeniginnen macht! Schweigt immerhin, ich weiss schon, was ihr wollt.

Wie heißt Ihr? fragte der Inquisitor mit einer Stimme, die ein hohes Alter verriet. Andrea Delfin. Meine Papiere weisen es aus. Bedenkt, daß es Euer Tod ist, wenn Ihr das erlauchte Tribunal hintergeht. Erwägt die Antwort noch einmal. Wenn ich nun sage, daß Euer Name Candiano sei? Eine kurze Pause folgte auf dieses Wort, man hörte den Totenwurm im Gebälk des Zimmers bohren.

Zur Erinnerung an diese erlauchte Umarmung schnitt man in die Rinde des Baumes: »Caroli regis amplexu glorior«, und jene Inschrift wuchs und vergrößerte sich mit den Jahren. – Liegt dieser Angabe eine wirkliche Begebenheit zu Grunde? Wer kann das heute wissen! Sicher aber ist, daß die provençalische Phantasie der Chronisten sie die Maße des Stammes übertreiben ließ.

Wann denkt Ihr zu den Euren aufzubrechen? Kunigunde. Ich wünsche weil die Tanten mich erwarten, Wenns sein kann, morgen, oder mindestens In diesen Tagen, abgeführt zu werden. Gräfin. Bedenkt ihr auch, was dem entgegen steht? Kunigunde. Nichts mehr, erlauchte Frau, wenn Ihr mir nur Vergönnt, mich offen vor Euch zu erklären. Mein Fräulein! Kann ich wissen, was es ist? Kunigunde.

Wer hiess Euch weichen dort von Eurem Platz? Ihr habt Euch einmal unnuetz schon gemacht! Dorthin! Nur fort! Nimmt sich denn niemand an? Rudolf von Habsburg. Hier ist mein Arm, erlauchte Koenigin! Stets war bei Habsburg der Gekraenkten Schirm. Ottokar. Und wer hat's Euch geheissen? Rudolf. Kennt ein Heissen, Wer kein Verbieten kennt? Ottokar. Ihr seid, vergesst's nicht, In meinem Land! Rudolf.

Sie wurden allzu klar gelegt. Denn so lief diese Bewegung in Erstarrung. Man verwechselte Dichten und Würde. Man glaubte, das Wesentliche sei das Erlauchte, und Würde sei besser als der Mut unbedenklichen Zugriffs. Es wurde Cenacelkult getrieben.

Es ist mein Testament, das ich für den Fall der Rathschluß Gottes die Wiederherstellung des Thrones unseres Hauses nicht gestatten sollte, nach französischem Recht habe aufnehmen lassen, und welches der Herr Präsident des Civilgerichtshofes und der erlauchte Marschall, der uns die Freude seiner Gegenwart macht, als Zeugen unterzeichnen sollen.“

Von Polen, Valben, Tartarn, Deutschen, Boehmen Vermischten sich die Stimmen in dem Lager, Und Oestreich war zu klein fuer ihre Zahl. Doch als des Streites ernste Stunde kam, Da fehlte Herz fuer so viel ruest'ge Arme; In seines Feindes Lager Rosenberg! Zawisch. Erlauchte Frau! Kunigunde. Habt Ihr schon je gekniet? Vor Frauen nicht vor Maennern schon gekniet?

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