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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wie heißt Ihr? fragte der Inquisitor mit einer Stimme, die ein hohes Alter verriet. Andrea Delfin. Meine Papiere weisen es aus. Bedenkt, daß es Euer Tod ist, wenn Ihr das erlauchte Tribunal hintergeht. Erwägt die Antwort noch einmal. Wenn ich nun sage, daß Euer Name Candiano sei? Eine kurze Pause folgte auf dieses Wort, man hörte den Totenwurm im Gebälk des Zimmers bohren.
»Höre mich, Valerius, und zürne uns nicht um dieser Täuschung willen. Du hast es selbst gehört, schon morgen sollte sie enden.« »Zu deinem Glück hab’ ich’s gehört. Gewarnt von dem ältesten meiner Freunde, wollt’ ich doch kaum glauben, daß meine Tochter – mich hintergeht. Als ich’s glauben mußte, beschloß ich, daß dein Blut deine List bezahlen sollte. Dein Entschluß hat dein Leben gerettet.
»Deine Frau ist über Nacht ausgewesen, Henrik. Sie ist viele Stunden fortgewesen. Sie kam in Begleitung eines Mannes zurück. Ich hörte, wie er ihr 'Gute Nacht' sagte; ich weiß auch, wer er ist. Ich hörte es, als sie ging und als sie kam, wenn das auch wohl kaum ihre Absicht gewesen ist. Sie hintergeht dich, Henrik!
Doch, sprichst du, werden auch viel solcher Christen seyn, Wie sie dein Lied besingt? Wahr ists, die Zahl ist klein; Doch was beschwerst du dich? Anstatt dich zu beschweren, Daß ihrer wenig sind: so hilf die Zahl vermehren. Nein, sprichst du, die Vernunft ist mir ein heller Licht: Ihr folg ich. Folg ihr nur, sie hintergeht dich nicht.
Er strebt nach Julchen, damit er ihre Reichtümer bekomme. Welcher schändliche Eigennutz! Er wird Lottchen untreu und will Julchen untreu machen. Wieder zwei neue Verbrechen. Er kann sein erstes Laster nicht ausführen, wenn er nicht ein Betrüger und Verräter wird. Also hintergeht er seinen Freund, seinen Schwiegervater, Sie, mich und alle, nachdem er einmal die Tugend hintergangen hat.
So ernsten Grund du hast, dies Licht zu fliehn, So dringendern hab ich, daß ich dir's gebe. Max. Octavio. Man hintergeht dich spielt Aufs schändlichste mit dir und mit uns allen. Der Herzog stellt sich an, als wollt' er die Armee verlassen; und in dieser Stunde Wird's eingeleitet, die Armee dem Kaiser Zu stehlen und dem Feinde zuzuführen! Max.
So sehr ich Teil an seiner Arbeit nehme, So sehr in manchem Sinn das große Werk Mich freut und freuen muss, so sehr vermehrt Sich auch zuletzt die Ungeduld in mir. Er kann nicht enden, kann nicht fertig werden, Er ändert stets, ruckt langsam weiter vor, Steht wieder still, er hintergeht die Hoffnung; Unwillig sieht man den Genuss entfernt In späte Zeit, den man so nah geglaubt. Prinzessin.
Was T , machen Sie denn so lange auf dem Lande, das ist ja nicht auszuhalten. Ihr Herz, den kriegt ja kein Mensch zu sehen, noch zu genießen, den hat die Witwe Hohl vermutlich an ihrem Bettstollen angebunden. Es ist doch schändlich, daß der Mensch ihr so hündisch getreu ist, da sie ihn offenbarlich hintergeht.
Was hilft's auch, ein Geheimnis draus zu machen! Läßt sich's verbergen? Früher, später muß Sie's doch vernehmen lernen und ertragen! Nicht Zeit ist's jetzt, der Schwäche nachzugeben, Mut ist uns not und ein gefaßter Geist, Und in der Stärke müssen wir uns üben. Drum besser, es entscheidet sich ihr Schicksal Mit einem Wort Man hintergeht Euch, Schwester.
Dadurch, daß ich einen Betrüger mit seiner Münze bezahlt habe. Der alte häßliche Juliane. Und also hast du Chrysandern betrogen? Lisette. Ei, sagen Sie doch das nicht; einen Betrüger betrügt man nicht, sondern den hintergeht man nur. Hintergangen hab ich ihn. Valer. Und wie? Lisette. Schlecht genug, daß Sie es schon wieder vergessen haben.
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