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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Geringer noch gilt ihr der Schnell-Gefällige, der Hündische, der gleich auf dem Rücken liegt, der Demüthige; und auch Weisheit giebt es, die demüthig und hündisch und fromm und schnellgefällig ist.

Ist aber der Mann untreu, so ist er es nur, weil er sein intellegibles Ich nicht hat zu Worte kommen lassen! Ist er treu, so ist er es eben seines intellegiblen Wesens halber. Ist sie aber treu, so ist sie es aus »Hörigkeitsinstinkt« »hündisch nachlaufend ... voll instinktiver, zäher Anhänglichkeit«! Preisfrage: Wie soll sie also sein, treu oder untreu, um weniger verächtlich zu erscheinen?

Die ganze Jugend haben sie nicht gewonnen, ist verloren. Alles aus der Hand gleiten lassen, das das Volk für ihre Idee gewinnen konnte. Ein Unteroffiziersverstand grenzenloser Nachlässigkeit hat die Macht an sich gerissen, aber die Instinkte waren zu hündisch, als daß er die Fülle und Größe der Aufgabe nur in ihrer Ahnung begriffe.

Was T , machen Sie denn so lange auf dem Lande, das ist ja nicht auszuhalten. Ihr Herz, den kriegt ja kein Mensch zu sehen, noch zu genießen, den hat die Witwe Hohl vermutlich an ihrem Bettstollen angebunden. Es ist doch schändlich, daß der Mensch ihr so hündisch getreu ist, da sie ihn offenbarlich hintergeht.

Übrigens sah der Verurteilte so hündisch ergeben aus, dass es den Anschein hatte, als könnte man ihn frei auf den Abhängen herumlaufen lassen und müsse bei Beginn der Exekution nur pfeifen, damit er käme.

Villon warf sich nieder und flehte hündisch ums Leben. Er versprach dem Herzog Dinge sonst, von denen er nichts ahnte, obwohl er Paris kannte wie wenige, aber Villon wußte mehr. ». . . oder aufgeknöpftachselzuckte der Herzog. An dieser Kühle begriff Villon, was es heiße, nicht mehr zu atmen, bis in die Nerven seiner Zehen.

Doch ein gut Wort werdet ihr noch annehmen? Einige. Redet, Lavagna! Genueser Das Reich der Thiere kam einst in bürgerliche Gährung, Parteien schlugen mit Parteien, und ein Fleischerhund bemächtigte sich des Throns. Dieser, gewohnt, das Schlachtvieh an das Messer zu hetzen, hauste hündisch im Reich, klaffte, biß und nagte die Knochen seines Volks.

Das Herz krampft sich zusammen, liest man die speichelleckerisch, hündisch demütigenden Briefe dieses Gewaltigen, in denen er um zehn erbetener Rubel willen fünfmal den Heiland anruft, diese entsetzlichen Briefe, die keuchen, heulen und winseln für eine erbärmliche Handvoll Geld.

Sie ist habgierig, eitel, selbstsüchtig; aber dafür klug, elegant und ganz und gar unmoralisch. So müssen Frauenzimmer sein, damit man sich gut mit ihnen unterhalten kann.« »Geschmackssachesagte der Justizrat. »Einen Meineid würde sie jedenfalls nicht für Sie schwören.« »Nein, sie ist weder einfältig noch hündischsagte Deruga, »und ich mag die Hunde nicht. Was kümmert Sie die Valeska?

Er deckte den Tisch, blieb hündisch lauschend stehen, während Nadinsky mit erschöpfter Gleichgültigkeit die Speisen, die Weine, den Sekt bestellte, und sein messender Blick schien zu verlangen, daß die beiden auch wirklich waren, was sie zu sein vorgaben.

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