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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Läppisch bis dahin in jedem Schritt, lernte sie jetzt ihre federnden Bänder, ihre zu glatten Gelenke zwingen, sie schlich sich behutsam und geduldig in die Zehen, die Knöchel, die Kniee ein und immer wieder ein, überfiel habgierig die schmalen Schultern und die Biegung der schlanken Arme, wachte lauernd über dem Spiel des straffen Leibes. Es gelang ihr, über den üppigsten Tanz Kälte zu sprühen.

Da lebte einmal in einem kleinen Städtchen ein alter Mann. Dieser hatte in seinem ganzen Leben jedermann nur Gutes getan, war fromm und gut. Deshalb hatten ihn auch alle Leute lieb, obgleich er arm war. Gerade gegenüber dem Hause dieses guten alten Mannes wohnte ein anderer alter Mann, der sehr reich war, aber nicht gut, sondern habgierig und alles, was er sah, gern haben wollte.

Hieraus kann man lernen, sich nie in Sicherheit zu wiegen und nie vor einer Gefahr die Augen zu schließen. Der Sperling mit abgeschnittener Zunge. Es lebte einmal ein altes Ehepaar. Der Mann war stets mitleidsvoll und erbarmte sich der Tiere. Er war ruhig und nie unzufrieden. Seine Frau war gerade das Gegenteil von ihm, habgierig, unzufrieden und rachsüchtig.

»Dort kommt der Fremde mit der weißen Frau arme Kassiar wie viel lange Jahre wird sie in dem Käfig sitzen müssen, des bunten Lappens wegen und wie bleich sie aussieht und geknickt! Wie rachsüchtig die Fremden sind und wie habgierig arme KassiarZwischen den Eingeborenen lehnte ein junger Mann an einer der hölzernen Stützen des Hauses.

Jetzt wendete er sich mit veränderter Miene gegen Del Guasto: "Don Juan, ich sah Eure Augen habgierig nach Beute flammen. Danket es mir, daß ich Euch nicht zu Worte kommen und Euern Herrn, den Kaiser, verraten ließ. Denn gerade Ihr, Don Juan, müsset der Majestät unverbrüchliche Treue halten, wenn Ihr nicht ein Verbrecher werden wollet.

»Das war nicht anders zu erwarten«, sagte der Kanzler, während ein verächtliches Lächeln um seine zusammengekniffenen Lippen spielte. »Ob Jud' oder Christ habgierig und selbstsüchtig sind sie alle

»Senk wasmachte Minnichen, und es hielt dem Brüderchen habgierig das Händchen entgegen. »Ja, du wärst mir gescheit! Erst mußt du >Tan te To ni< sagen.« »Truwelpeterschrie die Kleine, und sie lachte herausfordernd und klatschte in ihre kleinen, dicken Patschhändchen.

Sie ist habgierig, eitel, selbstsüchtig; aber dafür klug, elegant und ganz und gar unmoralisch. So müssen Frauenzimmer sein, damit man sich gut mit ihnen unterhalten kann.« »Geschmackssachesagte der Justizrat. »Einen Meineid würde sie jedenfalls nicht für Sie schwören.« »Nein, sie ist weder einfältig noch hündischsagte Deruga, »und ich mag die Hunde nicht. Was kümmert Sie die Valeska?

Das wußte der Kardinal nun nicht einzurichten; denn einmal wußte er nicht, ob Ronco, der sich übermütig und habgierig entfaltete, sich ohne weiteres und namentlich ohne die Aussicht beträchtlicher Vorteile dazu verstehen würde, und zudem hätte er für das Benehmen seines Schützlings nicht einzustehen gewagt, wenn derselbe ohne Zwang und Aufsicht allein mit einer Dame gewesen wäre.

Nach ihrem Tode werde ich ein reicher Mann und wahrscheinlich ebenso geizig und habgierig wie Sie jetzt; also nehmen Sie mein Geld, solange ich noch arm bin, liebes Kind! Ich bitte übrigens nochmals zu bedenkensetzte Herr Hase hinzu, »daß ich erzähle, was die Erinnerung mir aufbewahrt hat oder mir vorspiegelt.

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