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Es ruhte auf ihrem Schoß. Während des Schlummers hatte sie ihre ursprüngliche Stellung verändert. Der Körper war in eine schräge Lage geraten, das Gewand hatte sich verschoben, und ein kleiner Fuß und ein Knöchel, über dem ein wahrhaft vollendetes Ebenmaß der Linien sichtbar wurde, bot sich Arthurs Augen.

Dieser hatte denn auch die Pferde bereits um hundert Schritte zurückgezoppt und hoffte, scharf anfahrend, den Schlitten glücklich durchbringen zu können; im selben Augenblick aber, wo die Pferde den Schloon auch nur berührten, sanken sie bis über die Knöchel in den Sand ein, so daß sie nur mit Mühe nach rückwärts wieder heraus konnten. »Es geht nicht«, sagte Crampas, und Kruse nickte.

Bei dieser Handlung soll es nicht die Finger beugen und sich auf die Knöchel stützen, wie der Chimpanze, sondern sie ausstrecken und die Hand als Hebel brauchen. Wenn es die Stellung zum Gehen annimmt, soll der Körper sehr geneigt sein; es balancirt dann den grossen Körper dadurch, dass es die Arme nach oben einbiegt.

Gottschalk. Nun, das mußt du dem Grafen geben! Ah! Gottschalk. Du mußt dich ein wenig schürzen. Käthchen. Nun, bei Leibe, schürzen nicht! Gottschalk. Bis an den Zwickel nur, Käthchen! Käthchen. Nein! Lieber such ich mir einen Steg! Bis an den Knöchel nur, Kind! bis an die äußerste, unterste Kante der Sohle! Käthchen. Nein, nein, nein, nein; ich bin gleich wieder bei dir! Käthchen! Käthchen!

»Wie war das gekommenfragte er verlegen, und sie lachte abermals. »Mein Gott, wie soll es gekommen seingab sie harmlos zurück. »Ich taxiere, wir waren beide schuld. Aber was schadet es? – Haben Sie sich verletztEr fühlte einen leichten Schmerz am Knöchel; eine Sehne mochte sich gezerrt haben. »Nur unbedeutendantwortete er; »es wird sich geben, wenn ich erst wieder in Bewegung bin

Ich aberihr wißt, es steckt des Bildhauers Blut in allen Hellenenich träumte des Nachts von dem feinen Knöchel und dem wogenden Schritt. Mittags drauf, da ich die Thüre öffne, aufs Forum zu gehn zu den Bibliographen, wie ich pflege, seh ich dieselbe Sänfte rasch von dannen eilen.

»Es ist eigentlich schade, daß wir nicht weiterplaudern könnenDas Fräulein wippte leicht mit der Fußspitze und ließ einen zarten Knöchel und den Ansatz eines schlanken, schöngeformten Beines sehen. Stanislaus Demba starrte wehrlos auf ihren Fuß und blieb sitzen. »Ich möchte Sie gerne wiedersehensagte er. »Ich gehe häufig um diese Zeit mit den Kindern spazieren.

Ich meine die Knöchel der Hände; das Gesicht hat etwas Volles, Ovales, Üppiges. Sie werden es schon sehen. Um ihren Mund, obgleich man sich darin täuscht, spielt etwas Verschlossenes und Listiges, es ist ein etwas zugekniffener Mund. Übrigens trägt sie gern einen breiten Hut mit herabhängenden Federn. Der Hut scheint dem Kopf und dem Haar nur so angeflogen.

»Schlecht«, antwortete Hyrtl. »Wir können uns auf einen großen Börsenkrach gefaßt machenEr legte den Knöchel des einen Beines auf das Knie des andern, schob die Hose ein wenig hinauf, so daß über den Lackstiefeln ein Stück des violett-seidenen Strumpfes sichtbar wurde, zog mit leichter Gebärde eine goldene Zigarettendose aus der Tasche und fragte mit Höflichkeit die Wirtin, ob er rauchen dürfe.

Im Melme sank ihm ein der Fuß bis an den Knöchel; Da lachte neben ihm der Berggeist mit Geröchel. Wer, fragte Rostem, lacht? Dumpf sprach der Berggeist: Ich! Worüber? Weil ich seh im Grund einsinken dich. Die dir die Mutter gab, die Kraft ist lästig dir, Du bist zu schwach für sie, gib sie zu tragen mir!