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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Es war daher von besonderem Glück für die Entwickelung der italienischen Kunst, daß ein so verschieden und eigenartig veranlagtes Genie, wie das des Malers Giotto, die Erbschaft des großen Pisaner Bildhauers antrat. Giotto ist auch für die Plastik der Vermittler zwischen Giovanni Pisano und der Frührenaissance.
Bei Romeo und Julia auf dem Dorfe betont er in einem Briefe, daß es auf einem wirklichen Vorgang beruhe, »weil nur dadurch die Arbeit sich rechtfertige«; es ist das nicht trügende Gefühl der Alten, die den Dichter als Lügner verabscheuten, außer wenn er bescheiden im Gefolge des Lebens geht, das sein Lehrmeister sein muß, wie die Menschen- und Tiergestalt der des Bildhauers.
Inzwischen hatte Europa sich merkwürdig verwandelt: als wäre die Alte Welt nichts als weiche, gefügige Masse in der Hand des Bildhauers Napoleon. Er allein war es aber auch, der die Stelle zuerst empfand, wo sie seiner Absicht harten Widerstand leistete. Das britische Inselreich mit seiner meerbeherrschenden Macht war das Gespenst, das er drohend vor sich sah und nicht zu fassen vermochte. Darum setzte er alle Kräfte daran, die französische Flotte auszubauen und kriegstüchtig zu machen, darum suchte er für die Marine sorgfältig die besten Männer aus. Seine Liebe zu Jerome, seine große Meinung von den Fähigkeiten des Bruders konnte er nicht besser beweisen als dadurch, daß er ihn zum künftigen Admiral bestimmte. Hier, so glaubte er, sollte seine tollkühne Tapferkeit und seine Abenteuerlust das rechte Feld finden. "Nur auf dem Meere," so schrieb er an Jerome, "ist heute noch Ruhm zu erwerben. Lerne was Du irgend kannst, dulde nicht, daß irgend jemand es Dir zuvortut, suche Dich bei allen Gelegenheiten auszuzeichnen. Denke daran, daß die Marine Dein Beruf sein soll." Mit erstaunlicher Leichtigkeit fand sich der verwöhnte siebzehnjährige Jüngling in den anstrengenden Schiffsdienst, den ihm der Konteradmiral Gauteaume auf Napoleons ausdrücklichen Befehl auferlegte. Die Flotte, die dieser im Verein mit Salmgunt zu befehligen hatte, war für
Auf die Verdienste des Ritters Klitzenzitz hatten Seine Majestät den Oberbürgermeister noch besonders aufmerksam gemacht, was wieder günstig zurückgewirkt hatte auf die Karriere des Bildhauers.
Es kam alles anders, wie er es sich dachte. Der Morgen brachte die erste Enttäuschung. Sie waren hinausgefahren nach dem Glashaus am Lehrter Bahnhof, er und zwei seiner Sportsfreunde, hatten mit der Karte des Bildhauers unbeanstandet Eintritt erhalten und drängten mit der festlich gekleideten Menge allem, was Berlin an geistigem Leben besaß der großen Eingangshalle zu.
Glauke, die Tochter eines athenischen Bildhauers, hatte jahrelang den Faltenwurf studirt, war deshalb von der Kaiserin um viele tausend Solidi angekauft worden und hatte den ganzen Tag über nur dies einzige Geschäft.
Zum erstenmal, wahrscheinlich durch den Besuch im Hause seines Oheims, des Bildhauers, angeregt, ließ sich der junge Priester herbei, den Ornamentfries des Sarkophages zu betrachten, der in einem Bacchantenzuge bestand und hüpfende Satyren, tanzende Flötenspielerinnen und den von Panthern gezogenen Wagen des Dionysos, des mit Trauben bekränzten Weingottes, zeigte.
Wer das Kunstwerk mit den Augen des Kammerdieners betrachtet, wird es nie begreifen. »Nichts ist an sich schön; erst unsere Auffassung macht es dazu.« Wer Phidias mit den Augen des Professors Trendelenburg anschaut, sieht vielleicht in den Marmorgruppen der Siegesallee Werke des griechischen Bildhauers.
Hier, nämlich am Ende des Dorfes, war, wie ein Riegel, das mit den Mitteln eines vermögenden Mannes errichtete Wohnhaus seines Oheims vorgeschoben, das buen retiro jenes Vincenzo, des Bildhauers, das nun unbewohnt und als eine Art Gedächtnisstiftung in den Besitz des Kantons Tessin übergegangen war.
Andrerseits indess bereiteten seine Wahrnehmungen ihm einen Verdruss, denn er fand die senkrechte Aufstellung des anhaltenden Fusses schön und bedauerte, dass sie, nur von der Phantasie oder Willkür des Bildhauers geschaffen, der Lebenswirklichkeit nicht entsprach.
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