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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Inzwischen hatte Europa sich merkwürdig verwandelt: als wäre die Alte Welt nichts als weiche, gefügige Masse in der Hand des Bildhauers Napoleon. Er allein war es aber auch, der die Stelle zuerst empfand, wo sie seiner Absicht harten Widerstand leistete. Das britische Inselreich mit seiner meerbeherrschenden Macht war das Gespenst, das er drohend vor sich sah und nicht zu fassen vermochte. Darum setzte er alle Kräfte daran, die französische Flotte auszubauen und kriegstüchtig zu machen, darum suchte er für die Marine sorgfältig die besten Männer aus. Seine Liebe zu Jerome, seine große Meinung von den Fähigkeiten des Bruders konnte er nicht besser beweisen als dadurch, daß er ihn zum künftigen Admiral bestimmte. Hier, so glaubte er, sollte seine tollkühne Tapferkeit und seine Abenteuerlust das rechte Feld finden. "Nur auf dem Meere," so schrieb er an Jerome, "ist heute noch Ruhm zu erwerben. Lerne was Du irgend kannst, dulde nicht, daß irgend jemand es Dir zuvortut, suche Dich bei allen Gelegenheiten auszuzeichnen. Denke daran, daß die Marine Dein Beruf sein soll." Mit erstaunlicher Leichtigkeit fand sich der verwöhnte siebzehnjährige Jüngling in den anstrengenden Schiffsdienst, den ihm der Konteradmiral Gauteaume auf Napoleons ausdrücklichen Befehl auferlegte. Die Flotte, die dieser im Verein mit Salmgunt zu befehligen hatte, war für

Das war das letzte bemerkenswerthe Ereigniß, welches die britische Gesandtschaft während ihres Aufenthaltes in Schoa niederzuschreiben hatte, denn bald darauf erfolgte ihre Abberufung.

Diese Spekulation schien nicht übel ersonnen, denn in dem damaligen Kriege Englands mit seinen nordamerikanischen Kolonien hatte es auch mit Frankreich und Spanien gebrochen, und seine Kaper hatten sich einer so großen Anzahl feindlicher Schiffe bemächtigt, daß alle britische Häfen damit angefüllt waren. Es stand zu erwarten, daß sie beim Verkauf würden spottwohlfeil losgeschlagen werden.

Noch ehe wir auf die anderen Klassen von Tabugebräuchen zur Behandlung der Feinde eingehen, müssen wir gegen eine naheliegende Einwendung Stellung nehmen. Die Motivierung dieser Versöhnungsvorschriften, wird man uns mit Frazer und anderen entgegenhalten, ist einfach genug und hat nichts mit einer »Ambivalenz« zu tun. Diese Völker werden von abergläubischer Furcht vor den Geistern der Erschlagenen beherrscht, einer Furcht, die auch dem klassischen Altertum nicht fremd war, die der große britische Dramatiker in den Halluzinationen Macbeths und Richards

»Friede mein Bruderfuhr aber Aonui freundlich und mit ruhiger Stimme fort – »Friede sei zwischen uns immerdar, aber meiner Meinung bleib ich treu; die Britische Flagge muß unseren Herzen die theuerste sein, denn Groß-Britannien sandte uns die Bibel, und damit, glaub’ ich, hab ich Alles wohl gesagt. – Die heilige Schrift ist unter uns, mehr brauchen wir nicht

Ziehe nicht gegen die britische Heuchelei los,“ sagte Amoret träge. „Es ist unser kostbarstes Nationalerbe. Die Heuchelei hält den Gesellschaftsbau zusammen.“ „Zugegeben“, sagte Isolda. „Wir müssen des Friedens halber und dem Ideal zuliebe so tun, als ob wir glaubten, daß die Monogamie die Regel ist.

Noch ehe wir auf die anderen Klassen von Tabugebräuchen zur Behandlung der Feinde eingehen, müssen wir gegen eine naheliegende Einwendung Stellung nehmen. Die Motivierung dieser Versöhnungsvorschriften, wird man uns mit Frazer und anderen entgegenhalten, ist einfach genug und hat nichts mit einer »Ambivalenz« zu tun. Diese Völker werden von abergläubischer Furcht vor den Geistern der Erschlagenen beherrscht, einer Furcht, die auch dem klassischen Altertum nicht fremd war, die der große britische Dramatiker in den Halluzinationen Macbeths und Richards

Dies waren die verwickelten Schwierigkeiten dieses großen Unternehmens. Staatsmänner des Continents erkannten einen Theil dieser Schwierigkeiten, britische Staatsmänner einen andren. Nur ein scharfblickender und gewaltiger Geist übersah sie mit einem einzigen Blicke und beschloß sie alle zu überwinden.

Kaum aber erreichte der süße Ton des Silbergeklappers sein Ohr, so griff er gierig zu, hieb mit seinem Hauer mir den Hemdzipfel vom Leibe, zählte seine Beute über und trieb die britische Großmut so weit, mir davon einen Rubel zurückzugeben. Dabei verbot er mir, diesen dem Schiffer zurückzustellen, welchem, seiner Meinung nach, der ganze Fund wohl eigentlich gehören möchte.

Bei der zweiten Anrede neigte er leise den Kopf, dann aber rief er plötzlich mit lauter und freudiger Stimme: »Jehovah sei Preis in der Höhe, sein die Ehreaber Pomare ist unsere Königin ~ia ore na oe~, und die Britische Flagge die natürlichste unseren Herzen, unserem Glauben

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