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So aber, und weil mir ahnt was Ihr begehrt, nicht etwa weil ich ein Freund des Königs der Feranis bin, komme ich hierher und verlange von Dir, Pomare, das Volk zurückzuhalten, daß es nicht muthwillig wieder fremden Schiffen die willkommene Gelegenheit bietet die Hand nach diesem Reiche auszustrecken.

Die arme Pomare hatte keine Wahl; sie schrieb den Brief, erbat sich das Pulver selbst von der Französischen Fregatte zu den verlangten Schüssen, und die Missionaire, deren Eigenthum bei einer Kanonade auch am meisten bedroht gewesen wäre, collectirten das Geld theils unter sich, theils bei anderen Engländern und Amerikanern der Inseln, und befriedigten damit den Französischen Admiral.

Die Königin machte eine ungeduldige Bewegung und Tati, der wohl sah daß der Consul, in seinem Zorn über die Missionaire gar nicht zum Hauptpunkt kam, fiel da ein: »Sie sind unklug genug das Volk dazu zu treiben, daß es die Französische Flagge niederreißt.« »Und welches Recht hat sie, hier zu wehenfrug Pomare rasch. »Dem mit Dir selbst geschlossenen Vertrage nachrief der Consul.

Was wissen die Capitaine solcher Schiffe von der Politik unseres oder ihres Landes, wenn sie nicht ganz besonders abgeschickt werden? so wenig wie unsere Fischercanoes wissen, was Pomare denkt oder thut.« »Aber wenn die Mitonares nun doch recht hättensagte Pomare, mit einem halb triumphirenden Seitenblick auf den Französischen Consul.

»Ich will nicht urtheilen über sie ich kenne sie nichtsagte der Häuptling finster, »aber je mächtiger sie sind, desto mehr entfernt haben wir uns von ihnen zu halten der Hai theilt keine Beute mit dem Delphin.« »Ich habe nicht befohlen der Fremden Flagge niederzureißensagte Pomare nach kurzem Sinnen »sprich mit den Mitonares, Tati, sie werden es nicht dulden

Die Wi-Wis mußten jetzt das Geld wieder herausgeben, daß sie erpreßt, und Pomare bekam von den Beretanis, als Schadenersatz, das Französische Kriegsschiff, die ~Jeanne d'Arc~ geschenkt, die gerade im Hafen vor Anker lag.

Es versteht sich übrigens von selbst, daß während dieser Zeit der von ~Du Petit Thouars~ allerdings nicht ganz auf rechtlichem Wege hergestellte und von den Häuptlingen gezeichnete Vertrag, zu dessen Unterschrift man selbst Pomare zwang, nicht allein nicht mehr beachtet, sondern vollständig anullirt wurde.

Sieh mich nicht so an, Pomare, ich gehörte nie dazu, und wenn auch das Blut meiner Väter, der alten und rechtmäßigen Fürsten dieser Inseln in meinen Adern rollt, und mich Deinem Stamm gegenüberstellte, hab ich Dich selber stets geachtet und verehrt; aber weh, tief im Herzen weh thut es mir den Häuptlingsstab aus unserer Faust gerissen zu sehen, nicht eine andere würdige Hand zu schmücken, sondern einer Schaar Fremder zum Stock zu dienen, mit dem sie ihre Heerde zusammentreiben.

Keinen Pfaffen hört' man singen, Keine Glocke klagte schwer; Hinter deiner Bahre gingen Nur dein Hund und dein Friseur. »Ach, ich habe der Pomare«, Seufzte dieser, »oft gekämmt Ihr langen schwarzen Haare, Wenn sie vor mir saß im HemdWas den Hund betrifft, so rannt er Schon am Kirchhofstor davon, Und ein Unterkommen fand er Späterhin bei Ros' Pompon,

»Fanue sprich Du was Du denkst von der Gestaltung der Dinge im Reich. – Der Aelteste bist Du, Pomare frägt Dich, willst Du die Flagge beibehalten wie sie ist, oder Dich der neuen Herrschaft beugen