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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Ich bedaure,« sagte der Friseur mit höflich schadenfrohem Lächeln, »aber dergleichen Artikel führe ich nicht. In einem kleinen, bescheidenen, abgelegenen Geschäft, wie das meinige ist, lohnt sich das nicht aus.« Es war schon eine vorgerückte Abendstunde, und der Vorsitzende hob die Sitzung auf.
Und Adolf las auf der Glasscheibe: Gottlieb Hippenstiel Coiffeur und Friseur Ausführung aller Haararbeiten zu billigsten Preisen. Eine unbändige Wut überkam ihn. Also an #ihn# hatte Katharina den Laden vermietet. So weit trieb sie den Zynismus. Er stürmte hinauf, bereit, Katharina zu prügeln, zu mißhandeln. Aber schon auf der Treppe wurde er in seinem Entschluß schwankend.
Als ich sie gelesen, warf ich das Blatt mit den Worten auf den Tisch: Da haben wir den Krieg! Der Friseur erschrak über diese Aeußerung aufs höchste, ich mußte ihm auseinandersetzen, warum die Depesche diese Bedeutung habe. Wie vorauszusehen, erfolgte am 19. Juli die Kriegserklärung Frankreichs an Deutschland, nachdem die französische Kammer bereits am 15.
»Gar keine,« sagte der Friseur, milde Mißbilligung und Belehrung im Ton, »ich erlaubte mir gar keine.« =Dr.= Zeunemann gab es auf und wollte den Zeugen eben entlassen, als der Staatsanwalt noch eine Frage an ihn richten zu wollen erklärte. »Hat der Angeklagte im Spätsommer des vorigen Jahres oder noch früher eine Perücke oder einen falschen Bart oder beides bei Ihnen gekauft oder geliehen?«
Adam Hab ich Ihm, Schlingel, Als Er nach Utrecht vor acht Tagen ging, Nicht die Perück hier anvertraut, sie zum Friseur, daß er sie renoviere, hinzutragen? Ruprecht Ob Er ? Nun ja. Er gab mir Adam Warum hat er Nicht die Perück, Halunke, abgegeben? Warum nicht hat Er sie, wie ich befohlen, Beim Meister in der Werkstatt abgegeben? Ruprecht Warum ich sie ? Gotts Himmel-Donner-Schlag!
Zunächst ging sie jedesmal zum Friseur in der Theaterstraße und ließ sich ihr Haar in Ordnung bringen. Es war schon spät. Im Laden brannten bereits die Gasflammen. Sie hörte das Klingeln drüben im Theater, das dem Personal den Beginn der Vorstellung anzeigte.
Keinen Pfaffen hört' man singen, Keine Glocke klagte schwer; Hinter deiner Bahre gingen Nur dein Hund und dein Friseur. »Ach, ich habe der Pomare«, Seufzte dieser, »oft gekämmt Ihr langen schwarzen Haare, Wenn sie vor mir saß im Hemd.« Was den Hund betrifft, so rannt er Schon am Kirchhofstor davon, Und ein Unterkommen fand er Späterhin bei Ros' Pompon,
Auf einmal stürzte ein gewisser Jamnitzer, seines Zeichens Friseur wie Wengiersky, ein schwerer Verbrecher, ein Mörder, der die Manie gehabt, seine Opfer zu frisieren, wenn sie tot vor ihm lagen, und der nur deshalb, als kranker Geist, dem Strick entgangen war, dieser Jamnitzer also stürzte aus dem Tor des Gefängnishauses und wies mit Geberden voll Entsetzen zurück ins Finstere. »Der Eßwein,« keuchte er, »der Eßwein.«
Das Schaufenster schmückten ein altes auf Pappe ausgeklebtes Modenkupfer und eine weibliche Wachsbüste mit einer gelben Perücke. Der Friseur pflegte über seinen brotlosen Beruf und seine jammervolle Zukunft zu lamentieren; sein höchster Traum war ein Laden in einer großen Stadt, etwa in Rouen, am Kai, in der Nähe des Theaters.
Obschon es eigentlich an mir noch gar nichts Nennenswertes zu schaben gibt, renne ich doch von Zeit zu Zeit zum Friseur, nur so des damit verbundenen Straßenausfluges halber, und lasse mich rasieren. Ob ich Schwede sei, fragt mich der Friseurgehilfe. Amerikaner? Auch nicht. Russe? Nun was denn?
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