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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Das Jahr darauf schickte König Ludwig einen antiken Torso als Geburtstagsgeschenk an Goethe, wovon sein Friseur Kirchner, welcher täglich die Frisur auf dem Jupiterhaupte herstellte, meiner Mutter erzählte: es wär' ein Mann ohn' Kopf und Arm', die würden aber wohl nachkommen. "Zu einem späteren 28.
Was gibt's denn? was ist's denn? Nur gleich zum Friseur das! Was es gibt? Was wird's geben, du Rabenaas? Der Teufel ist los, und dich soll das Wetter schlagen! Frau. Da sehe man! Über mich muß gleich alles kommen. Miller. Über dich? Ja, blaues Donnermaul! und über wen anders? Heute früh mit deinem diabolischen Junker Hab ich's nicht im Moment gesagt? Der Wurm hat geplaudert. Frau. Ah was!
Diese natürlichen Freuden, dieser reine Genuß der Natur! Ach, Mama, ich sehe nur Sie. Madame. Gutes Kind! Sehen Sie dort die hübsche Dame mit dem alten Herrn? Eugenie. Ich kenne sie. Junger Herr. Man sagt, ihr Friseur habe sie
Zum Beschluß wurden noch ein Schneider und ein Friseur vernommen, welchen Deruga größere Beträge schuldig war.
Verliebt sich ein Friseur in dich Der macht dir nur was weiß. Rosa. Nein! nein! ein Drechsler! o wie schön! Der ist für mich gemacht. Valentin. Der kann dir eine Nasen drehn, Da nimm du dich in acht. Rosa. Ein Bäck, der ist mir zu solid, Ich fürcht, daß ich mich härm. Valentin. So nimm dir einen Kupferschmied, Der schlagt ein rechten Lärm. Rosa.
Sobald sie bekannt wurde, war die Aufregung in Frankreich und Deutschland und weit über diese Länder hinaus eine ungeheure. Ich bekam Kenntnis von derselben, als ich am Nachmittag des 14. Juli im Vorderhause bei meinem Friseur war und die damals von Professor Dr. Karl Biedermann redigierte „Allgemeine Deutsche Zeitung“ hereingebracht wurde, die jene Depesche enthielt.
Es fehlte nicht viel, so wäre sie unter ihrem Frisiermantel eingeschlafen. Wiederholt bot ihr der Friseur Billette zum Maskenball an. Dann ging sie fort, die Straßen wieder hinan, zurück ins »Rote Kreuz«. Sie suchte ihre Überschuhe hervor, die sie am Vormittag unter einem Sitz der Postkutsche versteckt hatte, und nahm ihren Platz ein, unter den bereits ungeduldigen Mitfahrenden.
Als ihm aber damals, nach einer Art Nervenfieber, und kurz vorher, ehe er Deutschland verließ, sämmtliche Haare ausgingen, forderte der Friseur für eine schwarze Perrücke eine seine Kräfte übersteigende Summe, und da er die rothe Perrücke der Träger war darunter weggestorben aus zweiter Hand billig erstehen konnte, entschloß er sich kurz und wechselte die Farbe.
Er war Genie und Scharlatan zugleich, und in seinem Wesen lag ebensoviel von einem Friseur wie von einem Toreador. Sobald er nur auf der Bühne erschien, begeisterte er Emma. Er schloß Lucia in seine Arme, wandte sich weg und kam wieder, sichtlich verzweifelt. Bald loderte sein Haß wild auf, bald klagte er in den zartesten Elegien, und die Töne perlten ihm aus der Kehle, zwischen Tränen und Küssen.
»War Deruga bei Ihnen,« fragte der Vorsitzende, »nachdem er von der Erbschaft in Kenntnis gesetzt worden war?« »Ich darf mir schmeicheln, der erste gewesen zu sein,« sagte der Friseur, »dem der Herr Doktor sein Herz über dieses Ereignis ausschüttete.
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