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Aktualisiert: 4. Mai 2025
Hab' ich Gott sei Dank nicht nötig. Ich bin Künstlerin, Frisirmantel und klopfte ihn auf die Schulter. Frisiermantel und klopfte ihn auf die Schulter. Das Korset war in Ordnung ... Auch Guste hatte Erfolg, gemeinsam mit Das Korsett war in Ordnung ... Auch Guste hatte Erfolg, gemeinsam mit weggsteigen, daß seine Rockschöße flogen.
In der Stadt und in ihrer Villa begann wieder das vorige Leben. Es fehlte an Verkehr. Bis zum Abend, wo man immer ins Theater und ins Restaurant mußte, lag die Künstlerin Fröhlich im Frisiermantel auf allen Möbeln umher. Unrat schlug vor, sie durch Unterricht im Griechischen ein wenig zu zerstreuen. Sie lehnte unbehaglich ab.
Er zog den Frisiermantel von Sylvesters Schultern, und mit liebkosend gespitzten Lippen blies er einige Härchen vom Halse weg. Sylvester trat vor den Spiegel und halb mit Spott, halb mit Befriedigung betrachtete er sein Bild. Er sah jung und gesund aus. Seine Augen glänzten. Er lächelte, um seine Zähne zu prüfen; sie hatten eine erfreuliche Weiße und Dichtigkeit.
Es fehlte nicht viel, so wäre sie unter ihrem Frisiermantel eingeschlafen. Wiederholt bot ihr der Friseur Billette zum Maskenball an. Dann ging sie fort, die Straßen wieder hinan, zurück ins »Rote Kreuz«. Sie suchte ihre Überschuhe hervor, die sie am Vormittag unter einem Sitz der Postkutsche versteckt hatte, und nahm ihren Platz ein, unter den bereits ungeduldigen Mitfahrenden.
Im Frisiermantel, unter den pflegenden Händen des Schwätzers im Stuhle zurückgelehnt, betrachtete er gequälten Blickes sein Spiegelbild. »Grau«, sagte er mit verzerrtem Munde.
»Nu müssen Sie aber erlauben, daß ich mir die Tallje auszieh'.« Unrat stammelte etwas und sah weg. Sie kam in einem stark ergrauten Frisiermantel und klopfte ihn auf die Schulter. »Daß ich es man sage, Herr Professor, ich wundere mich nicht 'n bißchen, daß Sie schon wieder hier sitzen. Das sind wir bei Rosa nicht anders gewöhnt.
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