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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Vollends wären ihm die Redereien Derugas viel zu belanglos vorgekommen, als daß er sein Gedächtnis damit belastet hätte. Der Friseur betonte mit Feuer, daß Deruga ohne Zweifel die ihm ausstehende Schuld bezahlt haben würde, wenn er ihn jemals gemahnt hätte.
Denn alle Sonntage kamen hier einer oder mehrere Unfälle vor, und das Gottvertrauen, mit dem der Handlungsgehilfe aus NO und der Friseur aus SW, denen doch sonst vor jeder Berührung mit dem Wasser inner- und äußerlich graute, die Boote mit ihren Schönen beluden und direkt auf die Dampfer losfuhren, hatte etwas Rührendes.
»Ich erinnere mich allerdings,« erwiderte der Gefragte, »daß ich es unterließ ihn zu fragen, weil er schweigsam und in sich gekehrt war. Ich bin nach meinem Beruf nur Friseur,« setzte er mit Hoheit hinzu, »aber mir ist so viel Takt angeboren, daß das Vertrauen eines edlen Menschen mich nicht zudringlich macht, und daß ich fühle, wann Heiterkeit und wann Ernst am Platze ist.
Schon hatte Diederich Selbstbeherrschung gelernt, Beobachtung der Formen, Korpsgeist, Eifer für das Höhere. Nur mit Mitleid und Widerwillen dachte er an das elende Dasein des schweifenden Wilden, das früher das seine gewesen war. Jetzt war Ordnung und Pflicht in sein Leben gebracht. Zu genau eingehaltenen Stunden erschien er auf Wiebels Bude, im Fechtsaal, beim Friseur und zum Frühschoppen.
»Ich erinnere mich,« sagte der Friseur, »daß ich ihn im Spätsommer oder Herbst einmal ein paar Tage lang nicht sah. Das Datum habe ich mir aber nicht gemerkt.« »Sie erinnern sich auch nicht, was er, als er wiederkam, als Grund seines Ausbleibens angab? Wie Sie mit ihm standen,« setzte =Dr.= Zeunemann in etwas strengerem Ton hinzu, »ist anzunehmen, daß Sie ihn danach fragten?«
Was ihm nach und nach, bisweilen nicht ohne Nöthigung und ernstliche Androhung, abgefragt wurde, ließ sich in die nachstehenden Aussagen zusammenfassen. Mein Name ist Clement Aboncourt, mein Geburtsort Saarlouis; mein Vater war Friseur, ich wurde Schneider. Mein Meister war Theaterschneider, das brachte mich zeitig auf die Bretter.
Es war am Morgen ein neuer Sträfling angelangt, ein Friseur namens Wengiersky, der wegen Kuppelei zu zwei Jahren verurteilt war. Er hatte sich schon bei der Kopfschur ungeberdig benommen, und als die Hausordnung verlesen wurde, insonderheit der Paragraph vom Schweiggebot, lachte er verächtlich.
Und kriegt das Glück einmal ein Sprung, Der Tischler leimts zusamm. Beide. Ein schöner Stand ist doch auf Ehr Ein wackrer Handwerksmann. Seis Schneider, Schuster, seis Friseur, Ich biet das Glas ihm an. Siebenter Auftritt Helm, im Jagdkleide, tritt aus seinem Kabinett. Wolf aus Flottwells Zimmern. Helm. Nun wie stehts, Herr Kammerdiener, gehts bald los?
Plötzlich stand er auf. »Gehen wir schon?« fragte Geronimo. »Wir wollen doch heut mittag in Boladore sein, im ›Hirschen‹ halten die Wagen Mittagsrast; es ist ein guter Ort.« Und sie gingen. Der Friseur Benozzi stand rauchend vor seinem Laden. »Guten Morgen,« rief er. »Nun, wie sieht’s da oben aus? Heut nacht hat es wohl geschneit?« »Ja, ja,« sagte Carlo und beschleunigte seine Schritte.
Und ging hinaus. Und wieder kam der Zug zum Friedhof, der Pfarrer redete, die Nachbarn drückten ihm beileidsbezeigend die Hand, und Herr Hippenstiel trug wieder seinen tadellos gebügelten Zylinder und die erstklassigen schwarzen Glacéhandschuhe. Adolf beobachtete ihn genau. Er lauerte, ob der Friseur und Käthchen einen Blick wechseln würden.
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