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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Die Nonne =Maria Renata Sängerin= von Mohan gehörte seit fünfzig Jahren dem Kloster Unterzell bei Würzburg an. Geistig nicht unbegabt, war sie in ihrem neunzehnten Lebensjahr durch den Machtspruch der Eltern ins Kloster verwiesen worden, wo sie allerdings späterhin zur Würde einer Subpriorin erhoben ward, aber sich doch niemals recht heimisch fühlte, vielmehr in sich gekehrt und abgeschlossen lebte und darum in dem Schwesternkreise keine Sympathien fand. Sie war schon hochbetagt, als eine erkrankte alte Nonne dem Probste des Klosters auf dem Sterbebette erklärte, das tödtliche Uebel, an welchem sie leide, sei ihr angethan worden und zwar durch die Subpriorin Maria Renata, die schon seit langer Zeit zum grossen Nachtheil der Schwestern allerlei teuflische Praktiken treibe. Der Probst suchte der Kranken diesen bösen Argwohn aus dem Sinne zu reden, jedoch ohne Erfolg. Pflichtschuldigst machte er daher von der ihm gewordenen Mittheilung Anzeige, infolge dessen ein Pater Siard und Genossen den Nonnen durch Exorzismen zu helfen sich bemühten. Dabei ergab es sich denn allerdings, dass einzelne Nonnen Teufel im Leibe hatten; und diese Teufel zeigten sich sehr ungeberdig. Da schrie z.

Er ließ die vor Schreck eingehakte Musik ausklingen und ließ dem Sohn Yakous, indem ein Diener ihm Tee einschenkte, sagen, nur Güte sei es gewesen, daß er seither das kleine Reisgericht des tatarischen Reiches nicht zu seiner Tafel gezogen. Zeinabdeddin begann zu schreien und ungeberdig wie ein Ochs die eroberten Gebiete auszurufen, aber der Schirm schob sich zwischen ihn und den König.

Es war am Morgen ein neuer Sträfling angelangt, ein Friseur namens Wengiersky, der wegen Kuppelei zu zwei Jahren verurteilt war. Er hatte sich schon bei der Kopfschur ungeberdig benommen, und als die Hausordnung verlesen wurde, insonderheit der Paragraph vom Schweiggebot, lachte er verächtlich.

Den einen Mönch graw wie ein Spatz, den andern hellgraw wie eyn Klosterkatz: Etliche vermengt mit schwarz und weis, wie Atzeln, Raupen vnd Läus, die andern Schwefelfarb und Wolffsfarb, die Dritten Eschenfarb vnd Holtzfarb, etliche inn vil Röcken vber einander, die andern in eyner blosen Kutt: Etliche mit dem hemd vberm Rock, die andern ohn ein hemd, oder mit eym pantzerhemd, oder härin hemd, oder Sanct Johannes Cameelshaut auf bloser haut: Etliche halb, etliche gantz beschoren; etliche bärtig, die andern Unbärtig und Ungeberdig: Etliche gehn barhaupt, vil Barfüßig, aber alle miteynander müßig: Etliche sind ganz Wüllin, etlich Leinin, etlich Schäfin, etlich Schweinin: Etlich füren Juden Ringlein auff der Brust, die andern zwey schwerter kreutzweis zum kreutzstreich darauff geschrenkt, die dritten ein Crucefix für die Bottenbüchs, die Vierten zwen schlüssel.

Wort des Tages

permissivität

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