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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Ich habe hundert und etlich und achtzig Postpferde zu Schanden geritten; und kaum war ich abgestiegen, so nahm' ich, so matt ich von der Reise war, in meiner reinen und immaculirten Tapferkeit diesen Sir John Coleville vom Thal, einen ganz furiosen Ritter und höchst furchtbaren Feind, gefangen: Doch was sag ich?

Sich abwendend, vor einer Truhe: Ihr Becher, ihr, an deren kühlem Rand Wohl etlich Lippen selig hingen, Ihr alten Lauten, ihr, bei deren Klingen Sich manches Herz die tiefste Rührung fand, Was gäb ich, könnt mich euer Bann erfassen, Wie wollt ich mich gefangen finden lassen!

Wolf Dietrich ließ mobilisieren; von Salzburgs Bürgerschaft wurden 400 Mann bewehrt, im ganzen Stiftsland wurden waffenfähige Leute ausgehoben und bewehrt an verschiedene Posten verteilt, so 100 Mann nach Mattsee, 100 längs der bayerischen Grenze, etlich 100 nach Laufen, 170 nach Tittmoning, etlich 100 auf Rauschenberg, ebenso viel nach Lofer und Glanegg u.s.w.

Die betreffende Stelle heißt: „daß König Johann etlich galeren hinter die seulen Herkuls geschickt und denselben Schiffen zween patron gesetzt, nehmlich Jacobum Canum einen Portugalier und Martin beheym einen teutschen von nürnberg.“ Es ließe sich vielleicht nun aus dieser Stelle der Schluß ziehen, daß Behaim, da er Entdeckungsreisen nach Afrika und zwar als Befehlshaber gemacht, wahrscheinlich auch später mehren Entdeckungsreisen nach Westen beigewohnt hat.

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