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Mehr denn vier Monate hatte Said auf diese Weise zum Erstaunen Bagdads seine Tapferkeit erprobt, als er eines Abends beim Nachhausegehen von dem Kampfplatz einige Stimmen vernahm, die ihm bekannt schienen. Vor ihm gingen vier Männer, die sich langsamen Schrittes über etwas zu beraten schienen.

Seine fröhliche Tapferkeit zeichnete ihn unter den Tausenden wackerer Soldaten aus, seine militairische Tüchtigkeit gewann ihm die Achtung der älteren Offiziere. Turenne, der damals das höchste militairische Ansehen genoß, dankte ihm einst öffentlich vor der Fronte des Heeres und gab ihm viele Beweise von Achtung und Vertrauen.

Indes das Unternehmen scheiterte; fuer diesmal gelang es noch der ueberlegenen hellenischen Kriegskunst und der Tapferkeit des Tyrannen Aristodemos, den Sturm der Barbaren von der schoenen Seestadt abzuschlagen. 9.

Da ihn der König ersah, ging er ihm entgegen, umfing ihn und sprach: »Mein liebster Freund, ich dank euch der Ehren, die ihr mir heut bewiesen habet. Wann ich darf mich wohl beruhmen, es sei kein Fürste auf Erden, der einen solchen Ritter habe an seinem Hofe, mit Zucht und Ehren, auch Tapferkeit gezieret, als ich an euch habe.

Da die Moralität in dem Bewußtsein, die Pflicht erfüllt zu haben, liegt, so wird dem Handeln, das Feigheit, ebensowenig als dem, das Tapferkeit genannt wird, dies nicht fehlen; das Abstraktum, das Pflicht heißt, ist wie jedes, so auch dieses Inhalts fähig, es weiß also, was es tut, als Pflicht, und indem es dies weiß und die Überzeugung von der Pflicht das Pflichtmäßige selbst ist, so ist es anerkannt von den andern; die Handlung gilt dadurch und hat wirkliches Dasein.

Wahre Wunder der Tapferkeit wurden verrichtet, und die Franzosen selbst haben es in enthusiastischen Ausdrücken anerkannt

Publius, der die Seinigen unter den Pfeilen der berittenen Schuetzen dicht und nutzlos um sich fallen sah, stuerzte verzweifelt mit seiner unbepanzerten keltischen Reiterei sich auf die eisenstarrenden Lanzenreiter der Feinde; allein die todesverachtende Tapferkeit seiner Kelten, die die Lanzen mit den Haenden packten oder von den Pferden sprangen, um die Feinde niederzustechen, tat ihre Wunder umsonst.

Die anderen wurden an ihren Wappen erkannt und als Verräter niedergemacht und durchbohrt. Der junge Gwijde empfand Mitleid mit den noch verbliebenen Rittern, die sich so mutig verteidigten, und rief ihnen zu, sie sollten sich gefangen geben, damit ihr Leben erhalten bliebe. Da sie einsahen, daß Mut und Tapferkeit ihnen nichts mehr helfen konnten, ergaben sich die Ritter und wurden entwaffnet.

Sein Gesicht eines von denen, die den Stempel der Tapferkeit tragen hatte jenen Typus, den noch heute der Künstler sucht, wenn er einen der Helden aus der französischen Kaiserzeit darstellen will. Das Pferd war in Schweiß gebadet, und sein Kopf zitterte in heftiger Ungeduld. Die breit aufgestellten Vorderfüße standen in einer Linie, ohne daß einer über den andern hinausragte.

Die Armee des langen Parlaments war für den Dienst im Inlande bestimmt; die Löhnung des gemeinen Soldaten war bedeutend höher als der Lohn, den die große Masse des Volkes durch Arbeit verdiente, und jeder, der sich durch Einsicht und Tapferkeit auszeichnete, hatte Hoffnung auf höhere Stellungen.