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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Denn niemals habe es in Wittenberg weniger Seefische gegeben, so daß man schon durch die Hungersnot zum Fleischessen gezwungen werde, wo nicht etwa die Fische und das Meer sich vor des Papstes Zorn ängstigten, nachdem man ihn zu Lande verachte. Am 14. Juni 1542 kam Probst, jetzt ein alter Mann, nach Wittenberg, um seinen Vater D. Martinus noch einmal zu sehen.
Ich sah das alles nur auf einen Augenblick, denn schon warf der Probst die zweite Scholle in die Gruft: "Und zur Erde wieder sollst du werden!" Und wie es von dem Sarg hinabrollte, so fiel auch Kasperl aus seinen Blumen in die Tiefe und wurde von der Erde überdeckt. Dann mit dem letzten Schaufelwurf erklang die tröstliche Verheißung: "Und von der Erden sollst du auferstehen!"
Als später einmal Agrikola mit Weib und Tochter nach Wittenberg kam, durften bloß die beiden Frauen ins Klosterhaus kommen; aber das Töchterlein fanden die Lutherischen eitel und vorlaut wie ihren Vater . Mit dem Pfarrer Jakob Probst in Bremen, einem früheren Klostergenossen Luthers, auch einem Gevatter, stand ebenso die Lutherische Familie in früher Verbindung.
Froh war jeder, an dem er vorüberging, ohne ihn anzusehen, denn er grüßte nur diejenigen, die seiner Sache dienten. Vor dem Brobyer Pastor nahm er die Mütze tief ab, und vor Marianne Sinclaire und den Kavalieren lüftete er sie, aber für den Probst in Bro und für den Amtmann hatte er keinen Gruß.
Wenn sie sie auf einem Ball getroffen hatten, so konnte man sicher sein, daß sie alle, sowohl der Amtsrichter aus Munkerud wie der Probst in Bro und Melchior Sinclaire und der Hauptmann von Berga, hinterher ihren Frauen im tiefsten Vertrauen mitteilten, daß, wenn sie die junge Gräfin vor dreißig, vierzig Jahren getroffen hätten so
Familiennachrichten werden ausgiebig mitgeteilt; Käthe und auch das kleine Patchen Margaretel senden regelmäßig Grüße an den fernen Gevatter und danken für Patengulden und andere Geschenke. Ihm empfehlen die Eltern ihre Jüngste zur Versorgung, da Probst sie sich zum Patchen auserlesen.
Aber niemand wagte Sintram hinauszujagen. Er störte die Andacht der Gemeinde, aber er war zu sehr gefürchtet, als daß jemand es gewagt hätte, ihm zu befehlen, daß er die Kirche verlassen solle. Vergebens redete der alte Probst von dem lichten Fest des Sommers, niemand hörte ihm zu. Alle dachten nur an Bosheit und Kälte und an das geheimnisvolle Unglück, dessen Vorbote der böse Gutsherr war.
Aber ein Weilchen nach dem Mittagessen kam Mutter zu mir und sagte, daß Eva Fryxell mit mir sprechen wollte. Eva Fryxell war die Tochter des großen Historikers Anders Fryxell, der Probst in der Nachbargemeinde war. Sie war selbst Schriftstellerin und dazu eine hochgebildete Dame. Sie pflegte die Winter in Stockholm zu verbringen, wo sie in den literarischen Kreisen jener Zeit verkehrte.
Nun hatte sich aber Kapitän Christian der Sache mit seiner starken Hand angenommen, er hatte es so gemacht, daß kein Pfarrer, kein Probst und auch kein Bischof wiederkommen würde. In Zukunft konnten der Pfarrer und seine Freunde dort im Pfarrhof trinken, soviel sie wollten, denn der Kapitän hat eine Heldentat ausgeführt.
Du konnst's recht gut sehen; schaut's, jetzt steckt ihr der Probst den Ring on, jetzt legt er ihne die Händ zusommen gib mir en Schmazerl, dann darfst seh'n."
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