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Über hunderttausend Wurzeln Lassen eim die Kerls purzeln, Und kaum liegt man auf der Nasen, Fangen s' alle an zu blasen, Und das heißen s' eine Jagd! Ach, dem Himmel seis geklagt. Müd als wie ein ghetzter Has Setzt man sich ins kühle Gras, Glaubt, man ist da ganz allein, Kommt ein ungeheures Schwein.

Schütt ich mein Blut dir, an dem Tag der Schlacht, Für Sold, seis Geld, seis Ehre, in den Staub? Behüte Gott, dazu ist es zu gut! Was! Meine Lust hab, meine Freude ich, Frei und für mich im Stillen, unabhängig, An deiner Trefflichkeit und Herrlichkeit, Am Ruhm und Wachstum deines großen Namens! Das ist der Lohn, dem sich mein Herz verkauft!

Mein Sohn selbst wird Euch führen! Kunigunde. So seis auf morgen denn! Gräfin. Gut! Ihr begehrt es. Obschon ich gern Euch länger bei mir sähe. Doch heut bei Tisch noch macht Ihr uns die Freude? Wenn ich mein Herz kann sammeln, wart ich auf. Dreizehnter Auftritt Gräfin Helena. Der Graf vom Strahl. Der Graf vom Strahl. So wahr, als ich ein Mann bin, die begehr ich Zur Frau! Gräfin.

Der heimlich in der Nacht den Send mir umgebracht, Umbringen will ich ihn am Tag in offner Schlacht. Wenn du den Recken kennst, der ihn erschlug, so send Ihn her, daß ich erschlag ihn, der mir schlug den Send! Und ists nicht der, so seis ein anderer, der scharf Von Mut und Waffen ist, und mir begegnen darf!

Ihr sollt das Kind befragen, ist die Meinung, Nicht mit barbarischem Triumph verhöhnen. Seis, daß Natur Euch solche Macht verliehen: Geübt wie Ihrs tut, ist sie hassenswürdger, Als selbst die Höllenkunst, der man Euch zeiht. Ihr Herrn, was ich getan, das tat ich nur, Sie mit Triumph hier vor euch zu erheben! steht mein Handschuh vor Gericht!

Ei so, zum Henker, Was kümmerts mich? Meinthalben seis die Platen, Seis die Ramin! Am Sonntag geht die Post nach Preußen, Da kannst du auf dem kürzsten Weg erfahren, Ob deiner Schönen dieser Handschuh fehlt. Fort! Es ist zwölf. Was stehn wir hier und plaudern? Da hast du recht. Laß uns zu Bette gehn.

Nur seis in dieser Nacht! denn morgen, seids gewärtig, Da werd ich mit der Burg auch ohne Leitern fertig. Weil dieß der weißen Burg im Lager ward gedroht, Saß droben Gesdehem, und dachte nach der Not.

Was, Schelm! Ich hoff ? Käthchen. O geh! Verliebt ja, wie ein Käfer, bist du mir. Der Graf vom Strahl. Ein Käfer! Was! Ich glaub du bist-Käthchen. Was sagst du? Ihr Glaub ist, wie ein Turm, so fest gegründet! Seis! Ich ergebe mich darin. Doch, Käthchen, Wenns ist, wie du mir sagst-Käthchen. Nun? Was beliebt? Der Graf vom Strahl. Was, sprich, was soll draus werden? Käthchen. Was draus soll werden?

Ortsnamen no. 182, waren die Bewohner von Heferschwil mit jener Kriemhilt gleichfalls in Zwist gerathen, und die Erzürnte schwur, sie werde den Türlersee abgraben, seis nun Gott lieb oder leid. Durch einen kleinen Berg, der zwischen dem See und dem Weiler liegt, begann sie den Durchstich mit einer Schaufel, so gross wie ein Scheunenthor.

Du mußt, mein Freund, dich davon überzeugen. Der Prinz von Homburg. Und der Feldmarschall schwieg und sagte nichts? Hohenzollern. Was sollt er sagen? Der Prinz von Homburg. O Himmel! Meine Hoffnung! Hohenzollern. Hast du vielleicht je einen Schritt getan, Seis wissentlich, seis unbewußt, Der seinem stolzen Geist zu nah getreten? Der Prinz von Homburg. Niemals! Hohenzollern. Besinne dich!