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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Über hunderttausend Wurzeln Lassen eim die Kerls purzeln, Und kaum liegt man auf der Nasen, Fangen s' alle an zu blasen, Und das heißen s' eine Jagd! Ach, dem Himmel seis geklagt. Müd als wie ein ghetzter Has Setzt man sich ins kühle Gras, Glaubt, man ist da ganz allein, Kommt ein ungeheures Schwein.
Nachher rennen s' wie besessen, Ohne einen Bissen z' essen, Ganze Tage durch die Waldung, Und das ist a Unterhaltung! Ah, da wird eim Gott bewahrn, D' Jäger sind ja alle Narrn. Kurz, das Jagen laß ich bleiben. Was die Jägerburschen treiben, Wie s' mich habn herumgestoßen, Bald hätt ich mich selbst erschossen.
Herr Rat, det is ein Bedrieger.« Sie hatte sich am Tisch aufgerichtet, schimpfte lauter und drohte gegen den kleinen Mann, der sich neben den Heilgehilten stellte: »Mit dir wer ick schon mal abrechnen. Erst macht er ein besoffen und nachher will er Vorschuß von eim habn. Wofür denn? Der 'n Rechtsanwalt?
Aber die Babett hat gar nit gemerkt, daß eins von dene Papiere in ihrn Korb gefalle is, und des hat se erst gefunde, wie se vorm Schlafegehn ihrn Korb ausgeleert hat, und da hat se mich gerufe; ich hab aber schon mit eim Aug geschlafe, und wie ich halt nit gleich raus gewollt hab, da hat se angefange und hat auf mei Tür gekloppt mit ihre zwei Fäust, und die sin noch recht kräftig für so e alte Frau, denn sie hat Ihne en Spekeltakel aufgeführt, wie wann se die ganz Stadt hätt aufwecke wolle.
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