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Diederich bekam Furcht. „Erlauben Sie, Herr Rechtsanwalt, kennen Sie denn meine Aussage? Sie ist für Lauer durchaus nicht ungünstig.“ „Das lassen Sie meine Sorge sein.“ Bucks Miene ward beängstigend ironisch. Und damit war man in der Meisestraße. „Der Prozeß!“ dachte Diederich schnaufend.

Sie sei also fortgegangen, habe aber an der Türe noch mit Frau Tönepöhl geschwatzt und sie gefragt, was für ein Herr Rechtsanwalt das sei, und sie habe ihr alles erzählt und auch, daß es sich um einen großen Prozeß handle, und daß man ein gutes Stück Geld verdienen könnte, wenn man den rechten Anzug brächte.

Auch sagte man, sie habe bereits den besten Rechtsanwalt der Stadt rufen lassen, welcher im Laufe des Vormittags erscheinen werde. Der Amtsrat ging etwas schweren Herzens zu seiner Tochter hinauf, überlegend, auf welche Weise er das desperate Kind am besten aus der Verirrung zurückführe, und war auf ein verzweifeltes Gebaren gefaßt.

Fast gleichzeitig drangen Wenzel und Böhni herein, welche auf der Treppe zusammengetroffen, und es drohte eine große Verwirrung zu entstehen, als auch der Rechtsanwalt erschien, ein dem Amtsrate wohlbekannter Mann, und vor der Hand zur friedlichen Besonnenheit mahnte.

Wie die Züge sich verändern, alle festen Formen verlieren.’ – – »Ja, Schmerzen habe ich ordentlich gehabtsagte er laut. »Aber das ist ja gleichgültig. Das Schlimmste ist überstanden. – – Wie lebst du, Martha?« »Wie immerich bin bei einem Rechtsanwalt angestellt und habe mein Brot.

Das war in erster Linie der 17. Wahlkreis, Glauchau-Meerane, in dem ich als Kandidat aufgestellt wurde, der 18. Wahlkreis, Crimmitschau-Zwickau, in dem Rechtsanwalt Schraps kandidierte, und der 19. Wahlkreis, Stollberg-Lugau-Schneeberg, den Liebknecht zugewiesen erhielt.

»Also abgemacht: in vier Teilewiederholte er. »Ich werde morgen mit Rechtsanwalt Felitz sprechen. Und nun zur Sache selbst. Es muß Reklame gemacht werden. Professor Statius will in der ›Medizinischen Wochenschrift‹ über seine Analyse berichten. Den Artikel lass’ ich an alle großen Zeitungen schicken. Klappern gehört zum Handwerk. Dann das nötige Geld, um alles instand zu setzen

Ihnen graute beiden bei seinem Anblick, und es war ihr sehnlicher Wunsch, nie wieder mit ihm in Berührung zu gelangen. Herr von Tressen wollte vor einem entscheidenden Schritt nach Elsterhausen fahren, um mit dem Rechtsanwalt zu sprechen, aber bisher hatte ihn sein Leiden noch immer daran verhindert.

Dieser sein großdeutsch-österreichischer Standpunkt kam auch in den politischen Schriften zum Ausdruck, deren erste Schweitzer 1859 veröffentlichte, und zwar in Frankfurt, wo er sich 1857 als Rechtsanwalt niedergelassen hatte, dem aber die Praxis fehlte.

Das ist die notwendige Folge der Freiheiten, die jeder übelwollende, rücksichtslose Rechtsanwalt sich nehmen darf, wenn er einsieht, daß die Roheit ihn weiter führt als die Humanität. Er schreibt diese Roheiten in seine Schriftsätze und lanciert sie von da als beweiskräftiges Aktenmaterial hinaus in die Zeitungen.