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Aktualisiert: 14. Juni 2025


In ihren letzten Tagen konnte ich ihr noch eine Zuschrift derAugsburger Zeitungund einige Artikel vorlesen, und sie legte ihre abgemagerte Hand in die meine. „Es wird alles recht werden“, sagte sie und nickte mir freundlich zu. Ich kehrte nach München zurück, wo ich eine Konzipientenstelle bei einem Rechtsanwalt angenommen hatte.

Fahren Sie mit Ihrer Frau Gemahlin nur ruhig nach Hause, Rheinthaler. Ich bummel' inzwischen mit dem Herrn Rechtsanwalt weiter! Und wir beide werden schließlich auch nach der Ackerstraße hinfinden, nicht wahr, DoktorchenSie hakte sich in den Arm eines schwarzbärtigen Herrn, der ebenfalls in der Loge gesessen hatte, und sah ihn mit kokettem Augenaufschlag an.

Der Rechtsanwalt gibt seine Adresse an, und der ehrenwerte Hüter des Gesetzes weiß, daß er am anderen Tage ein schönes Geschäft macht. Uns beide lassen sie nach einigen Stunden laufen, sie haben sich dann eben geirrtJa, ja, in Amerika wird alles gemacht. Wir gehen doch! Der Kapellmeister ist schon öfter in Coney Island gewesen und sagt, es sei sehr interessant. Und ich möchte zu gern mal hin.

Am Vormittag des betreffenden Tages saß ich in der Stube vor meinem Schreibtisch und wartete in großer Aufregung auf das erhoffte Ereignis, als an die Tür geklopft wurde und auf meinen Hereinruf ein Herr in die Stube trat, der sich als Rechtsanwalt Albert Träger vorstellte.

Aber meine Frau und, wohl infolgedessen, auch mein Rechtsanwalt bestimmten mich, hiervon abzusehen. So wurde also Fischer verklagt. Aber die Witwe schien keine Lust zu haben, sich von diesem Rechtshandel ausscheiden zu lassen. Sie trat als Nebenintervenientin bei und ist bis heut meine Gegnerin geblieben.

Dann klang aus der Ferne die leise Stimme meiner Mutter herüber: „Es wird noch alles recht werden.“ Die Erlösung kam unerwartet und auf andere Weise, als ich geträumt hatte. Eines Tages, es war im September 1899, sprach mich ein Rechtsanwalt, der meine geheimen Wünsche erraten hatte, daraufhin an und erbot sich, meine Praxis gegen eine runde Summe zu übernehmen.

Schellheim reckte den Hals und wurde unruhig. Exzellenz Usen erhob sich und trat an die Wand. »Den Namen bittesagte der amtierende Richter. »Rechtsanwalt Stroschein in Vollmacht des Herrn Baron von HellstjernDer Richter wiederholte dem Protokollführer den Namen. Ein Gemurmel wurde hörbar. »SchockschwerenotHellstjern?!« rief Usen halblaut. Auch der Kommerzienrat war bestürzt.

Die Pfarrer und die Aerzte waren die einzigen akademisch gebildeten Personen, hierzu kam vielleicht ein Rechtsanwalt, dessen Liquidationen absolut nicht das Geschick besaßen, sich in klingende Einnahmen zu verwandeln. Im persönlichen Verkehr waren Spitznamen oft gebräuchlicher als die wirklichen, richtigen Namen. Als einziges Beispiel, welches ich da anführe, diene der Name Wolf.

Am besten, wir packen schon heute, fahren morgen früh gleich ab und begeben uns nach Elsterhausen und dann nach Erledigung unserer Rücksprache mit dem Rechtsanwalt nach Hamburg.“ Frau von Tressen, weniger eilfertig, redete auf die junge Frau ein, nichts zu überstürzen, vielmehr noch einige Tage abzuwarten.

Es ist sogar vorgekommen, daß Lebius meine geschiedene Frau in Berlin zum Unterschreiben eines Vollmachtsblanketts veranlaßte, dieses aber nach Dresden zum Münchmeyerschen Rechtsanwalt schickte, der es dann für sich ausfüllte, wie es für seine besonderen Zwecke paßte.

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