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Aber meine Frau und, wohl infolgedessen, auch mein Rechtsanwalt bestimmten mich, hiervon abzusehen. So wurde also Fischer verklagt. Aber die Witwe schien keine Lust zu haben, sich von diesem Rechtshandel ausscheiden zu lassen. Sie trat als Nebenintervenientin bei und ist bis heut meine Gegnerin geblieben.

Dies bewirkte immerhin eine Bewegung. Der Eindruck ward freilich abgeschwächt, als Heuteufel gestehen mußte, daß sein Freund Buck nicht den Stadtverordneten Doktor Heßling, sondern nur dieVolksstimmeverklagt habe. „Heßling weiß zuviel“, wiederholte manund neben Wulckow, dem der Ehrenvorsitz zufiel, ward Diederich zum Vorsitzenden des Kaiser-Wilhelm-Denkmal-Komitees ernannt.

Die Gräfin weiß wohl, daß der Amtmann die Majorin hat arretieren lassen und daß sie wegen der Gewalttat verklagt werden soll, die sie in jener Nacht verübte, als der große Ball auf Ekeby stattfand.

Doch wirst du wissen, Daß keiner, der dabei war, anders spricht, Und da der böse Zufall will, daß du Ihn nicht bloß hinbegleitet, sondern auch Mit ihm gerungen hast Joseph. Was hältst du ein? Herodes. Mein Joseph, du und ich, wir alle beide Sind hart verklagt! Joseph. Ich auch? Herodes. Mein Schwäher freilich Nicht bloß, auch mein vertrauter Freund bist du! Joseph. Des schmeichl' ich mir!

"Kein Mensch", versetzt Herr Glimpf, "dient freudiger als ich. Der Nachbar hat nichts einzuwenden, Ihr habt das größte Recht in Händen; Aus Euren Reden zeigt es sich. Genug, verklagt den Ungestümen! Ich will mich zwar nicht selber rühmen, Dies tut kein ehrlicher Jurist; Doch dieses könnt Ihr leicht erfahren, Ob ein Prozeß, seit zwanzig Jahren, Von mir verloren worden ist?

Wohl, im Dunkel rings, Umgeben von des Ungluecks grauser Nacht. Allein der Tag bricht an. Lass mich versuchen Ob ich die Glieder trage bis dahin. All was geschieht ist Recht. Wer sich beklagt, Verklagt sich selbst und seine eigne Torheit. Hier will ich sitzen. Seit der Koenig da Fuercht ich sie nicht und alle die noch kommen. Manrique. Kommt hier herein und stellt demnaechst Euch auf.

Amor schüret die Lamp' indes und gedenket der Zeiten, Da er den nämlichen Dienst seinen Triumvirn getan. »Kannst du, o Grausamer, mich mit solchen Worten betrüben? Reden so bitter und hart liebende Männer bei euch? Wenn das Volk mich verklagt, ich muß es dulden! und bin ich Etwa nicht schuldig? Doch ach! Schuldig nur bin ich mit dir!

Ich wurde einst vor Gericht geladen, weil ich verklagt worden, daß ich die Leute kurire und den

Daß man bei den Hradschecks oft einen wunderbaren Kaffee kriege, das wisse jeder, und wenn alle die, die das durchgetrichterte Cichorienzeug stehn ließen, auf Mord und Todtschlag hin verklagt und eingezogen werden sollten, so säße bald das halbe Bruch hinter Schloß und Riegel. »Aber Jakob und der alte Mewissenhieß es dann wohl.

Und öfter und öfter flüchtete ich zum Grabe des Vaters, bis es der Mutter gemeldet ward: und ich ward verklagt, daß ich dort weinte und ganz verstört zurückkäme. Zornig verbat mir die Mutter, ohne sie das Grab wieder zu besuchen: und sprach von verächtlicher Schwäche. Aber dawider empörte sich mein Herz und ich besuchte das Grab trotz dem Verbot.