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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Diese Forderung faßten die Hansen als eine Verhöhnung und Verspottung der Städte auf. Schließlich verabredete man, jeder solle vor seinem Richter verklagt werden, die Engländer in England, die Hansen in den einzelnen Städten; in Zukunft solle aber jedes Kaperschiff vor seinem Auslaufen sich verbürgen, daß es Freunde und Verbündete nicht angreifen werde .

Was er gethan, er that’s auf meinen Rat.« – »Auf deinen Rat?« – »Das wagst du zu bekennen?« – »Albinus war verklagt durch den Verrat eines Sklaven, der die Geheimschrift in den Briefen nach Byzanz entziffert hatte. Der ganze Argwohn des Tyrannen war geweckt: jeder Schein von Widerstand, von Zusammenhang mußte die Gefahr vermehren.

Ich scheue mich nicht, dieser Abteilung das Programm, welches ich von Fischer erfuhr, voranzusetzen, nämlich: | "May ist vorbestraft. Er hat das zu | | verheimlichen. Wir haben ihn in der Hand. Zwei | | Zeilen genügen, so ist er still. Wenn er uns | | verklagt, so machen wir ihn durch Veröffentlichung | | seiner Vorstrafen in allen Zeitungen | | durch ganz Deutschland kaput.

»Hier in Amerika? nein« lächelte Herr Rosengarten gutmüthig »das nicht nicht einmal verklagt, einen ungünstigen Ausfall eines solchen Processes ganz abgerechnet, denn für deutsches literarisches Eigenthum besteht hier nicht der geringste Schutz, und kein Amerikanischer Gerichtshof würde selbst nur eine solche Klage annehmen

Du bist des Hochverrats verklagt; ob mit Ob ohne Recht, ist jetzo nicht die Frage Du bist verloren, wenn du dich nicht schnell der Macht Bedienst, die du besitzest Ei! wo lebt denn Das friedsame Geschöpf, das seines Lebens Sich nicht mit allen Lebenskräften wehrt? Was ist so kühn, das Notwehr nicht entschuldigt? Wallenstein.

»Aber bester Herr Rosengartenrief Theobald, der bei so bewandten Umständen doch einsah daß er hier auf keine Einnahme rechnen konnte, und in einer Art von Verzweiflung sich das letzte Bret unter den Füßen fortgehen fühlte »Sie nehmen mir das nicht übel, aber das ist ja doch eigentlich, nach unseren deutschen Begriffen wenigstens, ein reines Plünderungssystem, das Sie hier befolgen, ein reiner Nachdruck, eine mechanische Vervielfältigung schon vorhandener Sachen, worauf Sie ja von den respectiven Zeitungen verklagt werden könnten

Meßt, ich ersuch Euch, keinen Glauben bei Den Lästerungen ihrer falschen Kläger; Und würde sie auf gült'gen Grund verklagt, Tragt ihre Schwäche, die gewiß entsteht Aus kranken Grillen, nicht bedachter Bosheit. Elisabeth. Saht Ihr den König heute, Mylord Stanley? Stanley. Wir kommen, Herzog Buckingham und ich, Nur eben jetzt von Seiner Majestät. Elisabeth.

Gerade Pauline, brauste der Chef auf, sei ja diejenige, die ihn wegen dessen verklagt habe, was er, erstaunlich unverschämterweise, nun auf sie schieben wolle. Er schiebe überhaupt immer alles auf Pauline. Was sie ihn zu verklagen habe, dieses Plappermaul, sagte der in der Schlinge Gefangene. Tobler gebot ihm zu schweigen.

Denn es jammerte ihn die arme Prinzessin unaussprechlich, und sie jammerte alle Menschen; denn sie war immer freundlich gewesen gegen jedermann, auch hatten die meisten von Anfang an geglaubt, daß sie fälschlich verklagt war und daß der polnische Prinz einen argen Lügenschein auf sie gebracht hatte; denn sie hatte sich immer aller Zucht und Jungfräulichkeit beflissen vor jedermann.

Weißt du doch, wie seit den Stunden, Als ich sie, ich sie gefunden, Die mich nun bei dir verklagt, Meinem wüsten Tun entsagt; Weißt du Doch wozu die Worte! Wie mein Herz auch schwellend bricht, Bleibt versperrt des Mitleids Pforte, Du weißt alles, ew'ges Licht, Und die Harte hört mich nicht. Ab von mir bleibt sie gewendet. Nun wohlan, so sei's vollendet! Ach, geendet ist's ja doch!

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