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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wer diese Feinheit in meiner Beschreibung nicht schön findet, der schiebe die Schuld auf meine Beschreibung; aber er sehe sie einmal! Vierzehntes Stück Den 16. Junius 1767 Das bürgerliche Trauerspiel hat an dem französischen Kunstrichter, welcher die "Sara" seiner Nation bekannt gemacht, einen sehr gründlichen Verteidiger gefunden.
Engelhart schaute sie an und seine Lippen murmelten wie von selber Esmees Verse und zerhackten sie mit dem Takt der Eisenbahnräder: »In den Garten wollen wir gehn, Wo die schönen Rosen stehn, Stehn der Rosen gar zu viel, Brech’ ich mir eine, wo ich will.« Er träumte, daß ein ungeheurer Mensch käme und ihn wie ein Stück Holz unter den Arm schiebe.
Endlich fordern ihn die jungen Leute auf, mitzuspielen, und sagen, er solle doch auch einmal sein Glück versuchen; auf der Reise brauche man immer Geld, wenn er gut schiebe, könne er vielleicht etwas gewinnen. Das läßt sich unser Bursche nicht zweimal sagen, sondern tritt rasch hinzu und schiebt mit, gewinnt auch einen Groschen um den andern und bald ein hübsches Sümmchen zusammen.
Hinter ihnen wie den dichtenden Musen ist nichts wie Krampf, Getös, Radau und jene widerliche verfluchte revolutionäre Geste, die den dicken Wilhelm des radikalsten Expressionismus mimend nicht andeutet: Durchbruch oder ich verrecke . . . sondern: wie schiebe ich mich am verdrehtesten und auffallendsten in eine meschuggene Pose.
Setze dich hierher und erzähle mir das Ganze ... – Aber halt: erst schiebe die Kissen zurecht, daß ich meinen Cäsar wieder sehen kann. Sein Anblick stärkt mehr als Arzneien. Nun sprich.« Prokopius sah den Liegenden durchdringend an.
Zünd festlich im Salon die Kerzen an, Zieh aneinander erst des Vorhangs Spitzen, Ich schiebe zum Kamin die Sessel dann, Dort laß uns, uns umarmend, niedersitzen. Denn sieh, an solchem Winterabend oft Bin als Student ich durch die Stadt gegangen. Mein Auge, das Erfüllung nie gehofft, Ist oft an solchen Lichtes Schein gehangen.
"Geh zu Cesare! Schiebe nicht auf!... Willst du warten, Tor, bis der Herzog das Kommen meines Bruders erfährt und uns allen bei Lebensstrafe verbietet, mit ihm zu verkehren?... Dann erst ist dein Leben verwirkt. Eile!... Sieh hinüber... jetzt vernimmt er das Ereignis! Fort aus den Toren von Ferrara!" Strozzi zögerte aus schlimmen Absichten, und schon kam der Rat zu spät.
Meinen Sie etwa, ein so herrlicher Mund voll, wie jene hat, schiebe sich im sechzehnten, siebzehnten Jahre noch nach? Lauter Seehund, nichts als Seehund." "Ja, Frau Gevatterin," unterbrach eine dritte, "und die handbreiten Brüsseler Kanten, der Amethystschmuck, mit welchem man meinen Torweg pflastern könnte von der Fürstin Romanow soll er sein!
Dieser Fehler hat uns im großen Ringen um unser völkisches Dasein mehr geschadet als militärischer Mißerfolg. Dem Mangel an politischer Selbstzucht, wie sie dem Engländer zur zweiten Natur geworden ist, dem Fehlen einer von kosmopolitischen Schwärmereien völlig freien Vaterlandsliebe, wie sie den Franzosen durchglüht, schiebe ich letzten Endes auch die deutsche Friedensresolution zu, die am 19.
Gerade Pauline, brauste der Chef auf, sei ja diejenige, die ihn wegen dessen verklagt habe, was er, erstaunlich unverschämterweise, nun auf sie schieben wolle. Er schiebe überhaupt immer alles auf Pauline. Was sie ihn zu verklagen habe, dieses Plappermaul, sagte der in der Schlinge Gefangene. Tobler gebot ihm zu schweigen.
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