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In eine heitere Stimmung versetzte ihn in der Mitte des Novembers 1783 der unerwartete Besuch des Professors Abel aus Stuttgart und eines andern Landsmannes. Kurz zuvor, an seinem Geburtstage, den 11. November, hatte er einige Flaschen Burgunder zum Geschenk erhalten, und er freute sich, seine Gäste beim Mittag- und Abendessen festlich bewirthen zu können.

Sie erinnerte sich an seine Worte und trat, nachdem er sie eingesegnet hatte, mit fröhlicher Zuversicht aus der Kirche heraus, um den Kampf des Lebens aufzunehmen. Zu Hause sah es nicht festlich aus. Der Vater, eben erst aufgestanden, war mürrischer Laune; und die Schwester von eigenen Gedanken hingenommen, die nicht erfreulich schienen.

König Philipp. Es ist wahr, schöne Tochter; und dieser gesegnete Tag soll auf ewig in Frankreich festlich seyn. Diesen Tag feyrlicher zu machen, hält die glorreiche Sonne in ihrem Lauf inne, und spielt den Alchymisten, indem sie durch den Glanz ihres funkelnden Auges die magre klumpichte Erde in schimmerndes Gold verwandelt.

Ich werde jetzt dich keinem Nachbar reichen, Ich werde meinen Witz an deiner Kunst nicht zeigen. Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht; Mit brauner Flut erfüllt er deine Höhle. Den ich bereit, den ich wähle, "Der letzte Trunk sei nun, mit ganzer Seele, Als festlich hoher Gruß, dem Morgen zugebracht! CHOR DER ENGEL: Christ ist erstanden!

Ganz kurz darauf verließ Johann Albrecht die Burg und kehrte mit Extrazug in die Residenz zurück, hauptsächlich um sich der festlich bewegten Bevölkerung zu zeigen, dann aber auch, um im Stadtschloß mehrere Audienzen zu erteilen. Es stand fest, daß er abends auf die Stammburg zurückkehren und für die nächsten Wochen dort Wohnung nehmen würde.

Wenn ich die Augen schloß, sah ich einen hell erleuchteten Saal von großer Pracht, der mit festlich gekleideten Menschen angefüllt war. Eine verborgene Musik spielte, fröhliches Lachen und das Klingen von Weingläsern erschollen. Die Kleider der vornehmen Frauen waren aus kostbaren Stoffen und es schien, als erleuchteten ihre Schultern und Arme den Saal. Ich suchte mit meinen Augen Kaja.

»Wie wird es werdenfragen wir uns alle. »Wie lange werden wir diese Last und Qual ertragen? Der kaiserliche Palast hat die Nomaden angelockt, versteht es aber nicht, sie wieder zu vertreiben. Das Tor bleibt verschlossen; die Wache, früher immer festlich ein- und ausmarschierend, hält sich hinter vergitterten Fenstern.

Alle lachten und Ilse reichte dem Freunde ihrer Kindheit die Hand. »Es ist gut, Johannsagte der Oberamtmann, »du hast eine schöne Rede gehalten. Nun aber steige auf und lasse die Pferde tüchtig zugreifen, in einer halben Stunde müssen wir in Moosdorf seinIm Vaterhause war alles festlich bereitet.

Immer mehr Volks strömte hinzu. Soldaten kamen, rote Gesichter, silberne Epauletten, und saßen zu beiden Seiten eines mittleren Längstisches wie Ruderer bei der Regatta. Studenten warfen mit Schokoladeplätzchen verstohlen nach der festlich grinsenden Rosa, die, von Tisch zu Tisch Billette verkaufend, gar artig die Beine setzte.

Ich denke, hoher Herr, dass meinen Sohn Ihr eben jetzt so fein als streng bestraft. Koenig. Bestraft? Manrique. Als Hueter ihn bestellend diesem Poebel. Koenig. Die Strafe, Freund, ist, denk ich, nicht so hart. Nun aber fort mit diesen wirren Bildern! Lasst uns zur Tafel, mich verlangt nach Staerkung, Und bei dem ersten Trunk am festlich frohen Tag Gedenk' ein jeder des woran er denken mag.