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Aktualisiert: 25. Mai 2025
55 Kommt, lieber Herr, nach dieser langen Fahrt Schmeckt Ruhe süß; laßt hurtig euch entgürten! Ihr seht, der schöne Zwerg hat keinen Fleiß gespart, Wiewohl im Flug, uns herrlich zu bewirthen. Herr Hüon folgt dem Rath. Sie lagern beide sich Halb sitzend um den Tisch, und schmausen ritterlich; Auch wird, beym Sang Gaskonscher froher Lieder, Der Becher fleißig leer und füllt sich immer wieder.
Wie er aber da im Hofe auf- und abging, bemerkte die Frau des Gastwirths ihn durch das Fenster, und ein so schöner Bursch, däuchte ihr, wär' ihr noch nicht vorgekommen; sie guckte und guckte, und je länger sie den Burschen ansah, desto schöner kam er ihr vor. »Was Teufel hast Du da zu stehen und zu glotzen!« sagte der Mann: »mir däucht, es wäre besser, Du säh'st zu, daß das Spanferkel gut gebraten würde, als daß Du da stehst und glotzäugst; Du weißt wohl, was für Herrschaften wir heut zu bewirthen haben.« »Ach, ich schere mich den Henker um das vornehme Pack!« sagte die Frau: »wollen sie nicht bleiben, so können sie wieder hinreisen, wo sie hergekommen sind.
»Heute wird unter großen Feierlichkeiten zu Arnhem der Freiheitsbaum aufgepflanzt; die Stadt ist so voll Freiheitsglück, daß sie die ganze Besatzung mit Wein bewirthen wollte; der Commandant aber, General Lefebre, der ein eben so kluger als tapfrer Mann ist, hat den Wein zwar angenommen, aber ihn zur Stärkung der Kranken und Verwundeten bestimmt.
Nein, auf unser Schloß Chatsworth, erwiederte die Herzogin: dort will ich selbst ihn bewirthen, und Sie mit, meine Gnädige, wenn Sie meiner Einladung nach jener meiner schönen Heimath Folge leisten wollen. Mir wäre eine solche Veränderung des Klima’s vielleicht sehr heilsam, warf Ottoline unbefangen hin.
Der Besitzer konnte also seinen Gast, wenn er wollte, mit einem vollständigeren Konzert bewirthen, als es vor Jahrhunderten Könige mit großem Aufwand vermocht hatten. Der emsige Deutsche wetteiferte mit allen Europäern in Allem, und sandte daneben die meisten Bücher zum Markt. Bücher, die Materien abhandelten, von denen die Vorzeit noch keine Ahnung hatte.
Ich bat sie, den Masarwa zu bewirthen und ihn bei Pit am Feuer schlafen zu lassen. Ein kräftiger Imbiß und ein mehrstündiger tiefer Schlaf hatten mich so weit hergestellt, daß ich mich schon am nächsten Morgen ohne Stütze bewegen konnte. Schon nach einigen hundert Schritten stießen wir auf eine verendete Deukergazelle, welche in der verflossenen Nacht von einer Hyäne getödtet worden war.
Dieser Fremde war der niederländische Gesandte, Graf Brantsen, derselbe, der die Ehre gehabt, auf seinem Schlosse Sip den Grafen von Artois zu bewirthen.
Freilich ist mit dieser Sauya kein religiöser Orden verbunden, der eigentliche religiöse Orden Mulei Edris befindet sich in Uesan, aber sonst hat sie nicht nur Einrichtungen, um Pilger zu beherbergen und zu bewirthen, sondern auch eine grossartige Schule ist damit verbunden.
Sie ritten, bis sie fanden viel breiter Hütten stehn: Da konnten große Dienste den edeln Gästen geschehn. Ueber Nacht da pflegen sollten sie der Ruh. 1367 Die von Bechelaren schickten sich dazu, Nach Würden zu bewirthen so manchen werthen Mann. So hatte Rüdiger gesorgt, es gebrach nicht viel daran. Die Fenster an den Mauern sah man offen stehn; 1368 Man mochte Bechelaren weit erschloßen sehn.
Es war ein verschmitzt aussehender Alter, das Prototyp eines echten Transvaal-Raubritters, mit einem hoffnungsvollen Sprossen und einem Betschuana, der den zweirädrigen von zwei Ochsen gezogenen Karren lenkte. Am 22. Im Thale fand ich eine Farm und in dem Farmer den Verwandten eines Mannes, den ich in den Diamantenfeldern behandelt. Obgleich sehr verarmt, bemühten sich die Leute uns zu bewirthen.
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