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Aktualisiert: 25. Juni 2025
In eine heitere Stimmung versetzte ihn in der Mitte des Novembers 1783 der unerwartete Besuch des Professors Abel aus Stuttgart und eines andern Landsmannes. Kurz zuvor, an seinem Geburtstage, den 11. November, hatte er einige Flaschen Burgunder zum Geschenk erhalten, und er freute sich, seine Gäste beim Mittag- und Abendessen festlich bewirthen zu können.
Als aber ihr Mann darauf zukam, sagte er: »Steh doch nicht da und glotze, wie eine Kuh, die das neue Thor betrachtet, sondern scher' Dich fort in die Küche zu Deinem Fischgrapen; denn Du weißt wohl, was wir heut für Leute zu bewirthen haben.« »Ach, ich bekümmre mich den Henker um das vornehme Pack!« sagte die Frau: »wenn's ihnen bei uns nicht gut genug ist, so können sie ja hingehen, wo's ihnen besser gefällt.
Der Graf hatte den reichen Bauern Heine zu Gast geladen, ihn reichlich bewirthen und mit Saitenspiel ergötzen lassen, wofür der Bauer nun wiederum den Grafen zu sich bat. Aber statt auf die Polsterbank setzte er ihn auf strotzende Kornsäcke, statt der Tafelmusik musste Schwein, Schaf, Kuh und Ross den Hof durchlärmen.
Mit verschiedenen astronomischen Gesprächen verkürzten wir den Weg, und sind bei guten Leuten, die ihr Bestes thun werden uns zu bewirthen, eingekehret. Wenn man zurück denkt, kommt einem so ein durchlebter Tag, wegen der mancherlei Gegenstände, fast wie eine Woche vor.
Die beiden Oerter aber, viel reicher als Audjila, fanden nicht für gut den Nsrani zu bewirthen; die Uadjili hatten uns einen Hammel geschenkt und ein entsprechendes Gegengeschenk erhalten. Die beiden Oerter sind ungefähr von gleicher Grösse, und obschon sie von aussen ärmlicher aussahen als Audjila, bedeutend behäbiger im Innern gebaut.
Zum Frühstück trat eine Pause ein, da die Geistlichen selber, zu ihrem heutigen harten Kampfe, einer Stärkung bedurften, und es war für Maulbeere ein rührendes Bild, und eine Quelle tiefen Nachdenkens, zu sehn, wie sich die Brüder, in Liebe und Freundschaft darum stritten, die ehrwürdigen Herren an ihrem Frühstückstisch bewirthen zu dürfen, wo ihnen dann das Beste aufgetafelt wurde, was die Küche aus Wald und Strom und Farmhof nur zu liefern vermochte.
Eltrichs kleine reizende Frau war besonders glücklich den alten Reisegefährten, der sich schon an Bord von allen Cajütspassagieren immer am freundlichsten gegen sie benommen, bei sich zu sehn und bewirthen zu können, und verschwand gleich aus dem Zimmer, aufzutragen, was nur, trotz Hopfgartens Protestiren, Küche und Keller vermochte.
Es mußten die Einladungen ergehen an nahe wohnende Freunde, Geschenke für die Geistlichkeit mußten gemacht werden, damit diese den Segen Gottes auf das neue Ehepaar herabflehe, Lämmer und Ziegen mußten ausgesucht werden zum Schlachten, und Tag für Tag waren die Frauen der drei Duar beschäftigt, Kuskussukügelchen zu rollen, denn Hunderte von Personen waren am Hochzeitstage zu bewirthen.
Wie gern möchte ich Sie nun bald mit diesem Stück bewirthen und es durch Ihre Gegenwart, Berathung und Theilnahme immer weiter zu steigern. Wie Sie uns besuchen, so gewinnen wir für das critische Institut sehr viel; denn schreiben läßt sich warlich jetzt nicht was man über die Lage unserer Litteratur denkt.
Sie haben mich, durch Ueberschickung Ihres Prometheus, in den Stand gesetzt meinen Gast auf eine recht angenehme Weise zu bewirthen, er dankt Ihnen auf das beste dafür und ich kann sagen daß wir das Gedicht mit vielem Vergnügen wiederholt gelesen haben.
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