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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Im Anfang ging einmal ein dumpfes Gerücht, daß doch nicht Alles mit ihm so in Ordnung nicht eben Alles Gold sei, aber ich weiß nicht, ich habe weiter Nichts darüber gehört und wenn ich aufrichtig sein soll, mich nicht weiter darum bekümmert. Sehn Sie dort? das ist die Wohnung Eltrichs das kleine freundliche weiße Häuschen, mit den grünen Jalousieen, und dorthinein wohne ich.

Mit dem linken Arm den nach ihm geführten Stoß, so gut das im Augenblick ging, abwehrend, warf er sich mit dem ganzen Gewicht seines Körpers so voll und gut gewillt gegen ihn, daß er den sonst viel stärkeren, jetzt aber auch noch durch die Frau behinderten Mann zum Taumeln brachte, und Meier fand sich, wenige Secunden später unter den ihn fest niederhaltenden Armen Hopfgartens und Eltrichs, die er jedoch Beide mit seinem Messer verwundet hatte, am Boden liegen, während aus dem ganzen Haus schon die Leute, durch das Geschrei aufmerksam gemacht, herbei und zur Hülfe strömten.

Ein wunderhübsches, nur etwas kränklich aussehendes, beinah weißes Mädchen, aber doch mit dem eigenen dunkeln Teint und fast blauschwarzen Haar dieser Race, das die Quadroonin verrieth, öffnete ihm die Thür, frug den Erstaunten in deutscher Sprache was er wünsche, und führte ihn dann in das untere Zimmer, wo Hopfgarten zu seiner nicht geringen Genugthuung denn Mehlmeier hatte ganz recht gehabt Herrn Ledermann #alias# Fortmann, am Kaffeetisch bei Eltrichs traf, und von den dreien auf das Herzlichste begrüßt wurde.

»Ah, guten Abend, lieber Hopfgarten, guten Abendrief Steinert, ihm, immer noch in der vorigen Stellung, mit dem Bleistift freundlich zuwinkend. Hopfgarten benutzte die Gelegenheit, Eltrichs Haus zu erreichen, und stieg die wenigen Stufen vor der Hausthür, an deren Klingel er zog, rasch hinan.

Eltrichs kleine reizende Frau war besonders glücklich den alten Reisegefährten, der sich schon an Bord von allen Cajütspassagieren immer am freundlichsten gegen sie benommen, bei sich zu sehn und bewirthen zu können, und verschwand gleich aus dem Zimmer, aufzutragen, was nur, trotz Hopfgartens Protestiren, Küche und Keller vermochte.

Noch stand er in der Straße, unfern von Eltrichs Wohnung, und sah dem rasch und geschäftig davongehenden Manne nach, als ein, in einen abgetragenen blauen Frack geknöpftes Individuum an ihm vorüberging, ihn scharf fixirte, und sich rasch gegen ihn wendend die rechte Hand unter dem linken Arm trug er ein Cigarrenkistchen nach ihm ausstreckte und rief. »Sieh da, sieh da Thimoteus, die Kraniche des Ibikus Herr von Hopfgarten; eine höchst angenehme Erscheinung beim Zeus, in diesem verdammten hausbackenen Land

Die freundliche Einladung Eltrichs, den heutigen Abend mit Hedwig bei ihnen zuzubringen, mußte er aber, wenigstens für sich selber, ablehnen, wenn auch die Frau kein Hinderniß hatte, und unter Eltrichs Schutz die Herren gern begleiten würde.

Hopfgarten sprach seine innige Freude über das glückliche Gedeihen in Eltrichs Verhältnissen aus, und erzählte jetzt auch wie er die beiden früheren Freunde, Steinert und Mehlmeier, gefunden habe. »Herr Steinert ist ein Lumpsagte da Eltrich, »und Mehlmeier, trotz einigen Eigenheiten, die er an sich haben mag, ein Ehrenmann.

»Wen haben wir hierbegann er gleich mit der ersten, Eltrichs Coye, in welche dieser jetzt die junge Frau mit dem Kind placirt hatte, und so lange Wache davor hielt, bis Alles geregelt sein würde. »Mann, Frau und Kinderwiederte der junge Mann »ich heiße Eltrich

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