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Aktualisiert: 11. Juni 2025
"Wer soll den Musikunterricht geben?" fragte er. "Weiß ich nicht." "Meier, da könntest du meinen Vater empfehlen." "Warum nicht, das kann man schon machen. Das heißt, für solche Herrschaften muß man immer das feinste wählen." "Du kannst dich darauf verlassen, mein Vater gibt feinen Unterricht." "Wohl, wohl, aber so ein Titel fehlt, Professor oder Direktor oder so etwas, das hören sie gern."
»Und das Beste läuft oben ab,« sagte Jimmy, nicht ohne einen gewissen Humor die Beiden betrachtend. »Wenn man uns drei hier ansieht,« bestätigte Pelz, »sollte man's beinah glauben.« »#Don't flatter me, Mr. Mac Karthy# wie die Wittwe sagte,« meinte Jimmy in einem breiten Schmunzeln. »Also es wird wohl noch Platz für uns werden, nicht wahr Jimmy?« nahm Meier die vorige Frage wieder auf.
Mit dem Marktschiffe fuhren die Freunde nach Mainz. Den Weg nach Worms setzten sie am nächsten Tage zu Fuße fort. Kurz vor seiner Abreise hatte Schiller an den Theaterregisseur Meier in Mannheim geschrieben. Sein Brief enthielt die Bitte, ihm einen Ort zu bestimmen, wo sie sich sprechen könnten. Diese Zusammenkunft fand in Oggersheim statt, in einem Wirthshause, der Viehhof genannt.
»Noch ein Glas, Jimmy, bitte,« sagte Meier »mein Kamerad ist auch fertig, und Ihr trinkt so langsam, als ob's Wasser wäre, wir haben Durst.« »Gleich,« sagte Jimmy, mit den Gläsern wieder zurück in die Bar gehend, während die beiden Männer bedeutsame Blicke mitsammen wechselten. »Ich glaube, der Junge taugte dazu,« flüsterte Pelz leise und rasch.
Ich muß Ihnen aufrichtig gestehen, daß mir der alte Meier nicht besonders gefällt, denn daß er sich so ängstlich von jedem Menschen zurückhält, kann recht gut einfache Scheu vor einem geselligen Umgange es kann aber auch etwas Anderes sein, und ich habe in den zwölf Jahren, in denen ich mich in den Colonien herumtreibe, schon ganz merkwürdige und oft wunderliche Erfahrungen gemacht.«
Würdest du mir nicht heute nachmittag dein Heft mitbringen, daß ich einige Stellen vergleichen könnte?" "Von mir aus," sagte Otto, "nur wenn du mir wieder einen Klex hineinmachst, wie schon einmal, dann sei so gut und setze deine Unterschrift unter den Klex." Rudolf Meier wollte auch die Mathematikaufgabe ein wenig vergleichen.
Da war ferner der Herr Meier gewesen, dem er jeden Abend beim Geschäftsschluß den Rock hatte ausbürsten und die Stiefel blankreiben müssen; denn der Herr Meier hielt sich für sehr schön und lächelte auf der Straße den Mädchen zu, und wenn ihn ein Kollege fragte: »Herr Meier, wo waren Sie gestern abend?«, dann grinste er, daß die abstehenden Ohren wackelten, und flüsterte: »Geschäftsgeheimnis!
Gleich am ersten Abend nach seiner Ankunft in Mannheim war Schillers "Verschwörung des Fiesko" durch Streicher dem Theaterregisseur Meier als ein dramatisches Product geschildert worden, das den Räubern in keiner Hinsicht nachstände, ja dieß Schauspiel noch überträfe.
»Nun dort« und er deutete mit dem verkehrt gehaltenen Daumen über die Schulter hin der Richtung zu, in der das Land lag. Meier schüttelte aber den Kopf und knurrte: »Zum Teufel wahrscheinlich, wenn's mir nicht besser glückt wie in Deutschland.« »Da können wir vielleicht zusammengehen« lachte der Alte. »Oder treffen uns wenigstens da später« sagte Meier, ausweichend.
»Glückliche Reise,« brummte Meier, sein Glas, das ihm in diesem Augenblick Jimmy hereinbrachte, auf einen Zug leerend. »Danke,« sagte dieser etwas erstaunt, »aber woher wißt Ihr, daß ich fort will?«
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