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Hier gibt es ein ganzes Heft mit abgeschriebenen Gedichten. Ich lebe sehr gut. Sie müssen sich über mich beruhigen, Kind. Was Ihnen die Fedora wieder erzählt hat, ist alles gar nicht wahr, sie soll nicht immer lügen, sagen Sie ihr das. Ja, sagen Sie es ihr wirklich, der Klatschbase!... Ich habe meinen neuen Uniformrock gar nicht verkauft, ist mir nicht eingefallen!

Und nun müßte ich eigentlich alle meine Leser bitten, dieses Heft aus der Hand zu legen und es für eine ganze Weile durch die 1903 im Buchhandel erschienene »Gradiva« zu ersetzen, damit ich mich im weiteren auf Bekanntes beziehen kann.

Heute abend geben wir Ihnen einen Heft Briefe, woraus das Weitere zu ersehen ist." Hersilie setzte hinzu: "Gestern machte ich Sie mit einer törigen Landläuferin bekannt, heute sollen Sie von einem verrückten Reisenden vernehmen." "Gestehe es nur", fügte Juliette hinzu, "diese Mitteilung ist nicht ohne Absicht."

Bei ihrer Bewunderung für ihn! Das beste war gleich ehrlich und offen fragen; warum nicht lieber gleich Klarheit schaffen? Kallem hatte die Brille wieder aufgesetzt und ging an ihm vorbei, zum Pult; darüber hing ein Christus von Michelangelo ein Holzschnitt. Er sah flüchtig zu ihm auf, dann auf das Heft, das aufgeschlagen auf dem Pult lag.

Vielmehr scheint seine Absicht gewesen zu sein, der geaengsteten hauptstaedtischen Regierung und Buergerschaft seinen Beistand gegen die Insurrektion um den Preis des Konsulats fuer das naechste Jahr zu verkaufen und damit das Heft des Regiments selber in die Haende zu bekommen.

Herr Quasebarth sagte höhnisch: »So« und dann sah er ins Heft und sagte: »Die« – und dann sagte er unsicheren Tones: »Das« – und nachdem er noch »Hm« gesagt hatte, rief er ärgerlich: »Ja, richtig sind sie wohl; aber was sollen die Veränderungen: machen Sie es doch, wie es alle anderen machenund er nahm die Feder und erhöhte das Zeugnisum einen halben Grad.

Dabei schlug sich von selbst ein starkes, längliches Heft auf, das mit der Hand gezeichnete und kolorierte Landkarten enthielt. »O, wie famosrief Asmus. »Haben Sie die gezeichnetHilde klappte schnell das Heft zu. »Machen Sie sich nicht lustig darüberrief sie ängstlich. »Sie können es gewiß tausendmal besser.« »Ich? Ich kann gar nichts, ich kann überhaupt nicht zeichnensagte Asmus.

Als sie sich eben niedergesetzt hatte, ihr Vorhaben auszuführen, trat Flora mit strahlenden Augen ein. »Ich muß euch meine neuesten Gedichte vorlesensagte sie erregt, »sie sind das beste, was ich bis jetzt geschrieben habe! Ihr müßt mich anhörenUnd sie entfaltete ein starkes Heft, in welchem sie Lillis Tod in den verschiedensten Dichtungsarten besungen hatte.

Daß die politische Zwieschlächtigkeit im Verband der Arbeitervereine auf die Dauer nicht aufrechterhalten werden konnte, war uns im Vorort klar. Nachdem wir in Gera das Heft in die Hand bekommen hatten, mußte die Situation ausgenutzt werden. Es mußte ein festes Programm geschaffen werden, mochten die Folgen für den Verband sein, welche sie wollten.

Ich war es jetzt, die auf Alberts Schweif kam, und ich nahm ihn bis ans Heft in den Mund, wobei ich ihm so wohltat, daß er erkennen mußte, ich verstünde mich auf die Kunst der Zunge ebenso wie er. Melanie hockte auf seinem Mund. Und ich konnte an Alberts Bewegungen sehen, daß er nicht bloß markierte. Melanie hielt gewaltsam an sich, um sich nicht zu bewegen.