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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Ich war es jetzt, die auf Alberts Schweif kam, und ich nahm ihn bis ans Heft in den Mund, wobei ich ihm so wohltat, daß er erkennen mußte, ich verstünde mich auf die Kunst der Zunge ebenso wie er. Melanie hockte auf seinem Mund. Und ich konnte an Alberts Bewegungen sehen, daß er nicht bloß markierte. Melanie hielt gewaltsam an sich, um sich nicht zu bewegen.
Ich markierte mein Buch und ging hinüber. In meinen Filzstiefeln wurde ich von den lustig Malenden nicht gehört und nur von Mouton dem Pudel wahrgenommen, der aber seinen Gruss, ohne das Kissen zu verlassen, auf ein heftiges Wedeln beschränkte. Ich liess mich still in einen Lehnstuhl nieder, um dem wunderlichsten Gespräche beizuwohnen, welches je in Euerm botanischen Garten, Sire, geführt wurde. Zuerst aber betrachtete ich aus meinem Winkel das Bild, welches auf der Staffelei stand, den Geruch einatmend, den die flott und freigebig gehandhabten
Dann blieb sie doch stehen und sagte mit einer Stimme, die so beherrscht war, daß die Verzweiflung aus jedem Vokal weinte und in jedem Konsonanten pfiff und mit einer Kälte, die kaum die Wut markierte, daß ihrer Unnahbarkeit dies zugestoßen sei: der Freiherr habe sie die Nacht angegriffen . . . Sie stockte, denn sie empfand, daß sie nicht wisse, was sie eigentlich wolle.
Aber er griff nicht zu. Es war nicht seine Zeit. Er schnitt alles durch. Stieg aus. Ein Pfahl markierte die Station. Einige Indianer verkauften geflochtene Gürtel mit Muscheln besetzt. Über ihnen stieg ein gewaltiger Himmel auf. Gegen den fuhr er los, drei Tage lang, im Büffelwagen.
Furchtsame Gemüter konnte freilich Herr von Birkenfeld zunächst abschrecken; denn er markierte den rauhen Kriegsmann, der weder Teufel noch Kognak fürchtet und »Sauerei« und »Schweinekram« für verblümte Redensarten hält. Wenn ihm die Richtung eines Gliedes nicht gefiel, so sagte er, in einem milden, väterlichen Tone beginnend: »Ei, ei, ei, das Glied steht ja schweinemäßig!
Zwei dieser jungen Leute beschäftigten sich mit einer Partie Billard. Ich markierte ihnen und betrachtete mir indes den dritten. Er war nachlässig in einen geräumigen Fauteuil zurückgelehnt, seine Beine ruhten auf einem vor ihm stehenden kleineren Stuhl, seine linke Hand spielte nachlässig mit einer Reitgerte, sein rechter Arm unterstützte das Kinn. Ein schöner Kopf!
Wie auf dem Exerzierplatze erhoben sie den linken Fuß; der Flügelmann markierte »sol – sagha, sol – sagha = links – rechts, links – rechts!« sie marschierten um mich herum und blieben, als der Kreis gebildet war, auf das Kommando des Unteroffiziers stehen. »Onu tutmyn – ergreift ihn!«
Albert schlug mit seiner Zunge einen Triller an meinem Kitzler, der mir bewies, daß er ein Künstler war, und mich von Wonne hin- und herwetzen ließ. Aber gleich darauf war er ruhig und markierte nur. Melanie machte mir Konkurrenz. Ich sah es an ihren Wangen und an dem Zucken von Alberts Nudel, daß sie das Stückchen Mehlspeise, das ihr ihr Mann gönnte, heimlich mit ihrer Zunge streichelte.
Zwei dieser jungen Leute beschäftigten sich mit einer Partie Billard. Ich markierte ihnen und betrachtete mir indes den dritten. Er war nachlässig in einen geräumigen Fauteuil zurückgelehnt, seine Beine ruhten auf einem vor ihm stehenden kleineren Stuhl, seine linke Hand spielte nachlässig mit einer Reitgerte, sein rechter Arm unterstützte das Kinn. Ein schöner Kopf!
Auf einer Konferenz, die in Nikaea am Malischen Meerbusen abgehalten ward, erschien der Koenig persoenlich und versuchte, mit Flamininus zu einer Verstaendigung zu gelangen, indem er den petulanten Uebermut der kleinen Herren mit Stolz und Feinheit zurueckwies und durch markierte Deferenz gegen die Roemer als die einzigen ihm ebenbuertigen Gegner von diesen ertraegliche Bedingungen zu erhalten suchte.
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