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Aktualisiert: 8. Mai 2025
"Das ist für Euch, arme, kranke Frau", sagte er mit sanftem Lächeln, ging wieder fort und zog leise die Stubentüre zu. Die Frau war die Witwe eines ehemaligen braven Unteroffiziers namens Laroque bei dem preussischen Regiment von Schönfeld. Den Namen des frommen Jünglings aber hat ein Engel im Himmel für ein ander Mal aufgeschrieben. Ich kann nicht sagen, wie er heisst. Der fremde Herr
DOKTOR: Ein langer Bart unter dem Kinn, schon Plinius spricht davon, man müßt es den Soldaten abgewöhnen ... Wie is, Woyzeck, hat Er noch nicht ein Haar aus einem Bart in seiner Schüssel gefunden? He, Er versteht mich doch? Ein Haar eines Menschen, vom Bart eines Sapeurs, eines Unteroffiziers, eines eines Tambourmajors? He, Woyzeck? Aber Er hat eine brave Frau. Geht Ihm nicht wie andern.
Die Täuschung des feindlichen Offiziers hätte übrigens nicht so gelingen können, wenn nicht die feindliche Propaganda durch die sinnlose Übertreibung unserer bisherigen Verluste einen günstigen Boden für die Glaubwürdigkeit der Angaben des preußischen Unteroffiziers vorbereitet hätte. So rächen sich hier und da propagandistische Unwahrheiten und Übertreibungen. Die Schlacht begann am 27. Mai.
Er hat seinen Abschied schon genommen, mein Patchen wird ihn heut erhalten, und die Aussteuer hab ich auch schon beisammen, es soll auf der Hochzeit weiter niemand sein als ich." Da ward die Alte wieder still und schien zu beten. Ich war in allerlei Gedanken über die Ehre, und ob ein Christ den Tod des Unteroffiziers schön finden dürfe.
Während ich all dieses noch einmal überlegte, traf mein Blick auf das blasse, entschlossene Gesicht eines jungen Unteroffiziers. »Bachmann«, dachte ich, obgleich ich ihn nicht kannte. Es war mein Kamerad, Fahnenjunker-Unteroffizier, ebenfalls bei der Kompagnie Sandvoß. Ich verlor ihn aus dem Gesicht und betrachtete staunend die Landschaft, die sich plötzlich vor unseren Augen entwickelt hatte.
Wie auf dem Exerzierplatze erhoben sie den linken Fuß; der Flügelmann markierte »sol – sagha, sol – sagha = links – rechts, links – rechts!« sie marschierten um mich herum und blieben, als der Kreis gebildet war, auf das Kommando des Unteroffiziers stehen. »Onu tutmyn – ergreift ihn!«
Endlich wurde er durch den kräftigen Rippenstoß eines Unteroffiziers wieder vernünftig und wir konnten endlich einsteigen. Wir fuhren, eng zusammengepökelt, bis dicht vor Baralle, wo wir in einem Straßengraben stundenlang auf Befehle warteten. Ich legte mich trotz der Kälte auf eine Wiese und schlief bis zum Morgengrauen.
Wenn man spät durch die engen Gassen schritt, hörte man überall aus Mannschafts-, Unteroffiziers- und Offiziersquartieren das Gewirr fröhlicher Gelage. Im Kriege ist alles auf rücksichtslose Wirkung berechnet, daher kam wohl auch die Vorliebe des Feldsoldaten für den Alkohol in seinen konzentrierten Formen.
»Hm« sagte der Untersteuermann und sah sich etwas mißtrauisch im Kreise um; viel Zeit war aber auch nicht mehr zu verlieren, denn von unten herauf tönte schon die Stimme des Unteroffiziers oder Polizeibeamten, was er gerade war, der das Schiff anrief, und der Capitain selber erschien gleich darauf auf dem Quarterdeck und sah über Bord.
"Da so viele Militärrollen vorkommen", sagten sie, "sieht nichts betrübter aus, als Menschen, die nicht die mindeste Dressur zeigen, in Hauptmanns- und Majorsuniform auf dem Theater herumschwanken zu sehen." Wilhelm und Laertes waren die ersten, die sich der Pädagogik eines Unteroffiziers unterwarfen, und setzten dabei ihre Fechtübungen mit großer Anstrengung fort.
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