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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Schnell entboth er zu sich Trentschins Gebiether, der Ungern Muthigen Hort, und sprach: „Noch ward dir, tapferer Feldherr, Nicht eröffnet das Thor an der siegsruhmbiethenden Laufbahn; Aber ich kenne den Muth, der dich und die Deinen beseelet. Zieh’ g’en Schönfeld hin mit den furchtbarn Reitern, und harre Drüben des Winks: urschnell dem Feind’ in die Seite zu fallen.
In dem kleinen Landhaus Schönfeld, zwischen Kassel und Napoleonshöhe, trafen sich die Liebenden und vergaßen im Feuer ihrer Leidenschaft den harten Winter, der draußen mit starren Fingern an die Fenster klopfte, und das eisige Schicksal, das alle Blumen der Hoffnung zu knicken drohte.
Es waren in Nimbschen neun Nonnen zum Austritt bereit: Magdalena von Staupitz, Elisabeth von Kanitz, Veronika und Margarete von Zeschau, Loneta von Gohlis, Eva Große, Ave und Margarete von Schönfeld und als zweitjüngste von ihnen Katharina von Bora .
Wenn darum also auch die meisten, wo nicht alle Nonnen in Nimbschen das Klosterleben verwarfen, so haben sich doch nur die mutigsten entschlossen, den Schritt zu thun, den sie für recht und geboten erachteten, nämlich nur diejenigen, welche vermöge ihrer Bildung selbständig sich durchs Leben zu bringen im stande waren, wie die Staupitz und Kanitz, oder die noch jung genug waren, sich in ein neues Leben zu schicken, wie die beiden Schönfeld und Katharina von Bora.
"Das ist für Euch, arme, kranke Frau", sagte er mit sanftem Lächeln, ging wieder fort und zog leise die Stubentüre zu. Die Frau war die Witwe eines ehemaligen braven Unteroffiziers namens Laroque bei dem preussischen Regiment von Schönfeld. Den Namen des frommen Jünglings aber hat ein Engel im Himmel für ein ander Mal aufgeschrieben. Ich kann nicht sagen, wie er heisst. Der fremde Herr
Er hatte noch gerade Zeit, die Geliebte in Schönfeld in Sicherheit zu bringen, dann war mit dem Königstraum der Liebestraum vorbei, und niemals sahen sie sich wieder!
Der Wohlstand scheint nicht ohne Einfluß auf die amtliche Stellung gewesen zu sein; denn es ist doch wohl nicht Zufall, daß die am reichsten Verleibgedingte, Margarete von Haubitz, zur Aebtissin gewählt wurde . Auch das Alter war ein gar verschiedenes: da war die 70 jährige Ursula Osmund, die an hundert Jahre alt wurde, und die zehnjährige Katharina von Bora und die beiden jungen Schönfeld, welche in ähnlichem Alter standen.
Da meist das vierzehnte Lebensjahr das Entscheidungsjahr für die Klostergelübde war, so hätte sie mit dem dreizehnten ihr Noviziat antreten und ein Jahr darauf Profeß thun können. Es ist auffällig, daß sich dies bei Katharina zwei Jahre hinausschob, und sogar die später eingetretene jüngere Ave Schönfeld vor ihr mit ihrer älteren Schwester Margarete eingesegnet wurde . Mit ihrem 15.
Sie war, wie Du ganz richtig sagst, die intimste Vertraute unseres Engels von Mutter, ihr übergab mich Mama im Augenblick meiner Geburt. Damals, 1813, brachte der König, genötigt, sein Reich zu verlassen , noch die geliebte hochschwangere Frau nach dem Schlosse Schönfeld, wo ich geboren wurde und dessen Namen ich trug.
Magdalena Staupitz wurde mit der Zeit als „Schulmeisterin“ der Mägdlein in Grimma gesetzt, und ihr ein Häuslein vom Mönchskloster gegeben. Die Elsa von Kanitz fand bei einer Verwandten Aufenthalt; Luther wollte sie 1527 als Schulmeisterin der Mägdlein nach Wittenberg berufen. Die Ave von Schönfeld verheiratete er mit dem Medikus Dr. Basilius Axt .
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