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Zeschau selbst, der Wohltäter Leipzigs, hat freilich von den stolzen Kaufherren der Meßstadt niemals irgendeine Genugtuung für so viele Schmähungen erhalten. Während diese verwickelte zweifache Verhandlung in wiederholten Ansätzen erledigt wurde, hatte Eichhorns unverwüstliche Geduld zugleich ein drittes schwieriges Geschäft zu führen: die Unterhandlungen mit den thüringischen Staaten.

Die Schwesternschaft, in welche die junge Katharina eintrat, hatte einen gleichartigen gesellschaftlichen Rang: sie waren alle aus dem kleinen Adel und vielfach mit einander verwandt oder gar Schwestern: so die zwei Haubitz, die zwei Schwestern Zeschau und Margarete und Ave von Schönfeld, wozu noch eine Metze Schönfeld kam, welche 1508 Siechenmeisterin und später Priorin wurde.

Im März 1832 erschien Zeschau zum zweitenmal in Berlin. Abermals kam man einen Schritt weit vorwärts; Sachsen erklärte sich bereit, das preußische System der indirekten Steuern anzunehmen. Doch über die Messen konnte man sich wieder nicht verständigen.

Im März 1831 kam der sächsische Finanzminister v. Zeschau nach Berlin neben dem Bayern Mieg, dem Hessen Hofmann und dem Badener Boeckh sicherlich der fähigste unter allen den Finanzmännern, mit denen Preußen zu verhandeln hatte tätig und kenntnisreich, ein ritterlicher Charakter, schweigsam und bedächtig, noch von seiner preußischen Dienstzeit her mit L. Kühne wohl bekannt. Die in Dresden gewünschte

Es waren in Nimbschen neun Nonnen zum Austritt bereit: Magdalena von Staupitz, Elisabeth von Kanitz, Veronika und Margarete von Zeschau, Loneta von Gohlis, Eva Große, Ave und Margarete von Schönfeld und als zweitjüngste von ihnen Katharina von Bora .

Dort hatte Luther 1516 schon Visitation gehalten und bei der Rückkehr von der Leipziger Disputation blieb er mehrere Tage und predigte wohl auch daselbst; denn die Mehrzahl der Einwohner Grimmas standen schon längst auf seiner Seite. Der Prior des Klosters Wolfgang von Zeschau war Luthers Freund. Georgen-Spital.