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Aktualisiert: 16. Mai 2025
Ich fürchte nämlich, daß in dem Fasten und Beten allesamt nur das Unsere gesucht wird, daß damit unsere Sünden gebüßt und unsere Seligkeit gefunden wird.“ Für die Mönche und Nonnen aber eigens geschrieben waren mehrere Schriften über das Klosterleben. So das Büchlein über „die Klostergelübde.
So erzählt eine Nonne: „Das Probejahr geschahe nur, daß wir Ordensweise lernten und uns versuchten, ob wir zum Orden tüchtig“ . Endlich, im Jahre 1515, „Montags nach Francisci Confessoris“, d.h. am 8. Oktober, war Katharinas „eynseghnug“. Da mußte sie „Profeß thun“, d.h. das ewig bindende Klostergelübde ablegen.
Da meist das vierzehnte Lebensjahr das Entscheidungsjahr für die Klostergelübde war, so hätte sie mit dem dreizehnten ihr Noviziat antreten und ein Jahr darauf Profeß thun können. Es ist auffällig, daß sich dies bei Katharina zwei Jahre hinausschob, und sogar die später eingetretene jüngere Ave Schönfeld vor ihr mit ihrer älteren Schwester Margarete eingesegnet wurde . Mit ihrem 15.
'Laß dir sagen, Abu Mohammed', erklärte Ascanio, 'dieser Rasende ist der Gespiele meiner Jugend und war lange Zeit der Mönch Astorre, den du sicherlich auf den Straßen Paduas gesehen hast. Der eigene Vater hat ihn um sein Klostergelübde geprellt und mit einem ungeliebten Weib vermählt.
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