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So ein Triller von einer Viertelstunde, darüber geht dem Egländer kein Gesang der Welt. Alle übrigen Sänger und Sängerinnen, größtenteils Italiener, waren fast noch weniger als mittelmäßig. Unter den schlechtesten als die schlechteste zeichnete sich die zweite Sängerin aus, und man sagte uns, die Direktion hätte sie bloß engagiert, weil ihr die Kleider ihrer Vorgängerin wie angegossen paßten.

Seine Reisegenossen waren der in Frankfurt ansässige Buchhändler Fleischer und dessen Gattin, eine Tochter des damals geschätzten Dichters Triller, die ihren Vater in Wittenberg besuchen wollte. Die Jahreszeit, in der Goethe seine Reise antrat, war höchst unfreundlich.

Ihre Stimme war in der Tat rein, voll und besonders in der Höhe von großem Umfang, dabei kunstmäßig gebildet, aber Ausdruck und Vortrag fehlten ihr ganz. Wie es ihr vorgeschrieben war, so sang sie alles richtig hintereinander ab, gleich einem Uhrwerke; brachte hin und wieder Kadenzen und Triller an, wobei dem Zuhörer der Atem verging, und glaubte so die höchste Stufe der Kunst erreicht zu haben.

Dafür hat sich hier und da einer von den bunten Vögeln mit den langen Stößen von den Gütern drüben auf der andern Seite der Förde gezeigt und eines Morgens taucht ein neuer, großer Auerhahn auf. Es dämmert am Horizont ... schüchtern schlägt der Zaunkönig seinen ersten, schmetternden Triller, dann hält er inne er ist zu früh aufgestanden!

In dem Kopf des alten Mannes klingen die lebhaftesten Töne. Er kann nicht anders glauben, als daß Gösta hört, wie gut er heute abend spielt. Jetzt hat er alle Schwierigkeiten überwunden. Er führt seine Läufe und Triller ohne die geringste Beschwerde aus. Er wünschte, daß der Meister selber ihn hören könnte. Je länger er spielt, je mehr steigert sich seine Begeisterung.

Ganz recht; den zweiten Finger etwas mehr übergelegt und mit dem kleinen abgerissen, so Rund, rund den Triller, rund Herr von Bergchen Mein seliger Vater pflegt' immer zu sagen, ein Musikus muß keine Kourage haben, und ein Musikus der Herz hat, ist ein Hundsfut.

Die Arie: »Weine nicht, du Abgott meines Lebens« wurde auf die lächerlichste Art mit dem Posthorn begleitet, und auf den Reim schnuppe ein unendlich langer Triller gesungen.

Wenn nach einem klaren Morgen, an dem wir noch die Erde und die Dächer weiß gesehen hatten, ein heiterer Tag kam und die Wege trocken waren, ging Mathilde mit uns, und wir führten sie auf Anhöhen oder Felder, wo wir kurz vorher die schönsten Triller der Lerchen gehört hatten. Diese Sänger waren die einzigen, die mit uns schon die Gegend bevölkerten

Statt den Esel abzuschrecken, schienen diese ärgerlichen Zurufe ihn zu immer angestrengteren Leistungen zu begeistern; er wurde auf seine Triller ganz versessen; die Pausen zwischen ihnen wurden immer kürzer, und endlich vereinigten sich die Schreie zu einer Symphonie, welche geradezu infernalisch genannt werden mußte.

Fanden keinen Ausweg. . . . Eine weiße Gestalt . . . Nahte gebeugt ihr. Tastet sich an sie. Sie tauchte wieder empor. In Schönheit. Zerspringender Triller. Da : er berührte sie. Sie hob die Hand nur ein ganz klein wenig, die kleine flache Hand. Das kotzte sie. Man trat ihn durch den Saal. Puffte, bespie ihn. Tür schon offen . . . er kollerte im Bogen. Einige ergriffen die Partei des Idioten.