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Man kannte mich in der nahgelegenen Stadt, und weil der ansässige Arzt über Land gefahren war, wurde ich eines Abends, ziemlich spät, in das Wirtshaus gerufen, wo ein junger Mann lag, der sich durch einen Pistolenschuß in die Lunge tödlich verletzt hatte. Der Fall war hoffnungslos, Linderung der Schmerzen war alles, was zu tun übrig blieb.

Seine Reisegenossen waren der in Frankfurt ansässige Buchhändler Fleischer und dessen Gattin, eine Tochter des damals geschätzten Dichters Triller, die ihren Vater in Wittenberg besuchen wollte. Die Jahreszeit, in der Goethe seine Reise antrat, war höchst unfreundlich.

Sie sind in den Küstenplätzen am Rothen Meere ansässige Fischer und Schiffer, die auch mit der gegenüberliegenden arabischen Küste Handel treiben.

J. verließen der unfern des Dorfes an einer etwas vom Wege abseits gelegenen alten Försterswohnung, zur Zeit nicht mehr ansässige und schon gekündigt seiende, auch schon seit längeren Jahren in keinem guten Ruf, und die letzten sechs Monate sogar unter polizeilicher Aufsicht stehende hah erlauben Sie erst einmal meine Herren daß ich absetze, um Athem zu holen der Canzleistyl kann einem Schnellläufer die Lunge zuschnüren polizeilicher Aufsicht stehende Carl Heinrich Steffen, von den Dorfbewohnern seines schwarzen Haares und Bartes wegen gewöhnlich »der schwarze Steffen« genannt, und unter diesem Namen auch in dortiger Gegend überall bekannt, mit seiner Frau der Johanna, Julie, Gertrude Steffen, geborene Melzer, heimlicher Weise seine mit ihr in rechtmäßiger Ehe erzeugten drei Kinder wie ein unehelich erzeugtes Mädchen, indem sie dieselben Abends unter dem Vorwand auf das Amt citirt zu sein verließen, und allem Vermuthen nach ihren Weg nach Amerika oder sonst in das Ausland genommen haben, und bis jetzt aber noch nicht ermittelt werden konnten.

Fünf gute Kameele wurden mir also durchs französische Consulat eingekauft, alle anderen Einkäufe besorgte der Canzler des englischen Consulats. Selbst wenn man der Sprache, aller Sitten und Gebräuche eines Landes mächtig ist, ist es für einen Fremden immer am gerathensten, sich dergleichen durch Ansässige besorgen zu lassen, will man nicht den grössten Prellereien ausgesetzt sein.