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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Mit anbrechender Morgenröthe sprang er vom Lager auf, lud seine Flinte, steckte die Glückskätzchen in die Hosentasche, band die Jagdtasche um und wollte ohne Frühstück von Hause gehn; erst auf der Schwelle fiel es ihm ein einige Bissen zur Vogeltäuschung zu sich zu nehmen. Als er in den Wald kam, stieß ihm ein Schwarm Birkhühner auf, dessen Führer größer war als ein Auerhahn.

Sie nahmen Kohlenmunk-Peter, der um ein Nachtlager bat, gut auf, ohne nach seinem Namen und Wohnort zu fragen, gaben ihm Apfelwein zu trinken, und abends wurde ein großer Auerhahn aufgesetzt.

Siehst du, mit jungen Jahren fuhr ich doch in halb Europa hin und her, habe die Alpen gesehn und das Meer, das Größeste und Schönste, was erschaffen ist: jetzt steht von ungefähr der Gimpel in einem ordinären Tannenwald an der böhmischen Grenze, verwundert und verzückt, daß solches Wesen irgend existiert, nicht etwa nur so una finzione di poeti ist, wie ihre Nymphen, Faune und dergleichen mehr, auch kein Komödienwald, nein aus dem Erdboden herausgewachsen, von Feuchtigkeit und Wärmelicht der Sonne großgezogen Hier ist zu Haus der Hirsch mit seinem wundersamen zackigen Gestäude auf der Stirn, das possierliche Eichhorn, der Auerhahn, der HäherEr bückte sich, brach einen Pilz und pries die prächtige hochrote Farbe des Schirms, die zarten weißlichen Lamellen an dessen unterer Seite, auch steckte er verschiedene Tannenzapfen ein. »Man könnte denkensagte die Frau, »du habest noch nicht zwanzig Schritte hinein in den Prater gesehen, der solche Raritäten doch auch wohl aufzuweisen hat

Jetzt kann sie nicht mehr an sich halten; als sei sie ein neuer Hahn, geht sie auf das Balzen ein. Mit gesträubten Halsfedern, mit schleifenden Flügeln, den Stoß gespreizt wie ein Rad, fährt der Auerhahn auf ihn ein. Er knappt mit dem Schnabel. Seine dicke, feuerrote Augenhaut schwillt und die Augen glühen vor Wut. Da entdeckt er seinen Irrtum Strix läßt auch ihre Fanfaren ertönen!

Und siehe, mein Satz ist zur Fabel geworden! Ein Marder fraß den Auerhahn, Den Marder würgt ein Fuchs, den Fuchs des Wolfes Zahn.

Ein Birkhahn kullert ein vereinzeltes Mal draußen am Waldessaum und alles wird wieder still wie zuvor. Nur die Morgenbrise seufzt und stöhnt in den Baumwipfeln ... Da setzt ein Auerhahn mit seinem scharfen Tju-it ein! Strix sträubt die Hörner. War das ein Traum, der Lenzruf des großen Hahns? Sie sieht diesen großen Vogel ja sonst nie.

Der Hahn und die Henne . Die Henne. Du versprichst mir Schuh Jahr aus, Jahr ein, und ich krieg' nimmer keine Schuh nicht. Der Hahn. Kannst Du warten, so kriegst Du wohl Schuh. Die Henne. Ich lege Eier und thu', Was ich kann, und doch geh' ich barfuß allezeit. Der Hahn. So nimm Deine Eier und reise nach der Stadt und kauf Dir Schuh und geh nicht länger barfuß! Der Hahn, der Kukuk und der Auerhahn.

Sie einigten sich dahin, daß der Auerhahn den mittelsten Teil des Landes untersuchen sollte; die Lerche sollte eine Strecke östlicher fliegen, die Fischmöwe noch weiter gegen Osten, da wo das Land ins Meer abfällt; die Lumme übernahm es, weiter westlich zu fliegen als der Auerhahn, und der Schneesperling sollte am weitesten westlich, ganz an der Landesgrenze hinfliegen.

Als diese fünf die Reise antreten sollten, sagte der Auerhahn, der größte und gebieterischste von diesen fünf: >Was da vor uns liegt, sind sehr große Länderstrecken. Wenn wir zusammen reisen, dauert es überaus lange, bis wir über das ganze Gebiet, das wir untersuchen sollen, hingeflogen sind.

>Ich begreife nicht, was die Lumme mit ihren Seen will, und es ist mir auch ganz unverständlich, was der Auerhahn, die Lerche und die Fischmöwe für ein Land gesehen haben wollen,< sagte er. >Ich habe da droben im Norden ein großes Gebirgsland gefunden. Nirgends traf ich Ebenen und ebensowenig große Wälder, dagegen Berggipfel um Berggipfel, Felsengegend an Felsengegend.

Wort des Tages

hauf

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