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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Selbst Kaiser und Heinrich Mann gingen in das Garn dieser skeletthaft geschmeidigen Prosa. Alles wird gepackt und durchstoßen. Immer wieder wird krampfhaft und eifrig mit Jägerpfeifen und Balzen das Menschliche durchs Transparent der Leiber und Kröpfe hindurch hervorgelockt. Diese Bemühung ist so konsequent, daß sie nicht echolos bleiben kann. Auch der Versager muß Anerkennung sich erzwingen.

Während der erste Auerhahn noch mit seinem sis, sis fortfuhr, fingen die drei, die am nächsten unter ihm saßen, zu balzen an, und ehe sie die ganze Weise durchgebalzt hatten, begannen die zehn, die etwas weiter unten saßen; und so ging es von Zweig zu Zweig, bis alle die Hunderte von Auerhähnen balzten und glucksten und sisisten.

Ich glaube Ich stieß sie mit dem Fuße heut hinunter, Als ich es sah. Licht Gut, gut. Adam Kanaillen die! Die balzen sich und jungen, wo ein Platz ist. Zweite Magd kichernd. Soll ich hingehn? Adam Ja, und meinen Gruß An Muhme Schwarzgewand, die Küsterin. Ich schickt ihr die Perücke unversehrt Noch heut zurück, ihm brauchst du nichts zu sagen. Verstehst du mich?

Jetzt kann sie nicht mehr an sich halten; als sei sie ein neuer Hahn, geht sie auf das Balzen ein. Mit gesträubten Halsfedern, mit schleifenden Flügeln, den Stoß gespreizt wie ein Rad, fährt der Auerhahn auf ihn ein. Er knappt mit dem Schnabel. Seine dicke, feuerrote Augenhaut schwillt und die Augen glühen vor Wut. Da entdeckt er seinen Irrtum Strix läßt auch ihre Fanfaren ertönen!

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hauf

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