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Die Erde ist hart, nach Bitterem schmeckt die Luft. Deine Sterne schließen sich zu bösen Zeichen. Mit versteinerten Schritten stampfst du am Bahndamm hin, mit runden Augen, wie ein Soldat, der eine schwarze Schanze stürmt. Avanti! Bitterer Schnee und Mond! Ein roter Wolf, den ein Engel würgt.

Und siehe, mein Satz ist zur Fabel geworden! Ein Marder fraß den Auerhahn, Den Marder würgt ein Fuchs, den Fuchs des Wolfes Zahn.

Es seufzen tief unter der Erde die Wurzelgrüfte, es bebt die Krone, die Vögel flattern schreiend heraus, die Käfer kriechen aus der Rinde und rennen davon, quiekend würgt es in den Stammfasern, als ob sich Jahrhunderte trennen, es ist ein Knistern und Brechen, ein geheimnisvolles Raunen von Abschiedsstimmen das Fallen einer Eiche ist eine ganze Schlacht.

Bitter wie noch kein Gang in seinem Leben wird ihm der Besuch. »Gardekeucht er, »verzeiht mir, und Josi Blatter lasse ich danken, daß er nicht klagtMehr würgt er nicht hervor, der Garde will ihm die Beweise vorlegen, aber ein Blick, und der Presi nimmt plötzlich den Hut und stürmt fort.

Der Bekanntenkreis unten brüllt ein heulendes Gelächter, denn Panulla ist wie ein Affe auf Likses Schulter gesprungen und würgt Likse von rückwärts am Hals, damit die Chinesin keinen Schluck Branntwein in den Magen hinunterschlucken kann. Likses gelbes Kürbisgesicht wird braun wie ein irdener Krug. Sie würgt und schlingt und will Panulla abschütteln.

Denn im trunkenem Erfrechen Will sie sich mit Gott vermischen, Und empfangen von der Erde Gleicht sie wohl dem Drachenkinde. Gleicht das trübe Wortgefechte, Das die Schule um uns stricket, Nicht dem Korb, in dem sich's dehnet, Wenn die Schlangen aufwärts dringen? Springt der Decke, und ihr stehet Auf dem Standpunkt: den Alciden Glaubt ihr in dem Korb zu sehen, Wie er Schlangen würgt im Schilde!

Ich trank und würgt' es war ein saurer Schluck Und schied mit einem biedern Händedruck. Ich machte mich davon mit guter Art Und lachte still ergötzt in meinen Bart: Der ich dem Kaiser und dem Papst gedreut, Dem Volke zu Gefallen log ich heut. XLIV Der Schaffner Im Paradiese selber träfe man Wohl einen an, den man nicht leiden kann. So geht es mir auf diesem grünen Platz.

Als er endlich einschlief, ängsteten ihn wirre Träume. Er sieht immer Christinens schwarze Augen mit einem seltsamen Ausdruck auf sich gerichtet. Immer starren sie ihn an, zum Verrücktwerden! Er schlägt danach, er stürzt sich auf sie. Er packt sie am Hals, sie lächelt, er würgt sie wie wahnsinnig und empfindet dabei eine namenlose Angst.

Dieser Ekel würgt mich, dass wir Könige selber falsch wurden, überhängt und verkleidet durch alten vergilbten Grossväter-Prunk, Schaumünzen für die Dümmsten und die Schlauesten, und wer heute Alles mit der Macht Schacher treibt! Wir sind nicht die Ersten und müssen es doch bedeuten: dieser Betrügerei sind wir endlich satt und ekel geworden.

Die Fertigkeit in Greueln würgt das Mitleid; Und Cäsars Geist, nach Rache jagend, wird, Zur Seit ihm Ate, heiß der Höll entstiegen, In diesen Grenzen mit des Herrschers Ton Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln, Daß diese Schandtat auf zum Himmel stinke Von Menschenaas, das um Bestattung ächzt. Ein Diener kommt. Ihr dienet dem Octavius Cäsar? nicht? Diener. Ja, Mark Anton. Antonius.