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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wie Freund Hein, das Furchtgerippe mit der Sense, Paläste und Strohhütten durchwandert und alles, was ihm begegnet, unerbittlich mäht und würgt, so durchzog am Vorabend des Gastmahls Frau Gertrud, die unerbittliche Faust mit dem Schlachtmesser bewaffnet, Hühner- und Entenställe und trug als die Parze des Hausgeflügels Leben und Tod in ihrer Hand.
Feindlichgeschieden, Schaut urplötzlich der Mensch dem Menschen in’s Aug: ihn verwildert Schrecklicher Sectenhaß: denn Mord, und Brand, und Empörung Würgt Jahrhunderte fort, und verscheucht bald jegliche Hoffnung, Die so herrliche Früchte verhieß. Vergeblich versucht er, Heimzuführen den scheuentflohenen Frieden: auf immer Scheint er entfloh’n.
Ich habe mich versucht mit Männern hier und dort; Ich bin ein Mann der Tat, kein Mann von vielem Wort. Drum meinen Namen nenn ich ehr nicht, sei verbürgt! Als bis du liegst; dann sollst du wißen, wer dich würgt! Da rief Suhrab erzürnt: Wolan denn, alter Mann, Wenn dich mein gutgemeinter Rat nicht beugen kann!
Mich würgt die Angst! Ha! laß mich fort! Mich wandelt Ohnmacht an. Rachsüchtge Hölle, warum hast du das getan? Ich bleib nicht da. Ich muß hinab. Doch, was beginn ich nun? Es gießt, und doch verschwinden nicht die gräßlichen Gestalten. Heftiger Regen, Sturmgeheul und Donner. Was bist du nun zu tun gesonnen? Ich will mich bessern, ich sehs ein, weil mir das Wasser schon ins Maul 'nein lauft.
Wenn er ihr gegenübersteht, sind seine Augen auf gleicher Höhe wie die ihrigen, aber immer muß er wegschauen, wagt den Versuch nicht, zu dem es ihn beständig reizt und stachelt: ihren leeren fahrigen Blick zu bannen und den tödlichen Haß hineinzusengen, den er gegen sie empfindet; jedesmal würgt er es herunter, fühlt, daß der Speichel in seinem Munde bitter wie Galle wird und sein Blut vergiftet.
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