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Aktualisiert: 12. Mai 2025
Sein Heil und Gnaden Die nehmen nicht Schaden, Heilen im Herzen, Die tödlichen Schmerzen, Halten uns zeitlich und ewig gesund. Kreuz und Elende Das nimmt ein Ende, Nach Meeresbrausen Und Windessausen Leuchtet der Sonne erwünschtes Gesicht. Freude die Fülle Und selige Stille Darf ich erwarten Im himmlischen Garten, Dahin sind meine Gedanken gericht'."
Fluch und Verderben über die elende Menschheit! Ha, das war schön! Hörst du, wie sie unten heulen vor Angst auf der Straße? Noch einer, und noch ein Strahl! Ha, ihr Götter, wenn ein Himmelsgott oder Himmelsgötter sind – nur um eins beneid’ ich euch –: um die Macht eures Hasses, um euren raschen, geflügelten, tödlichen Blitz!
Zugleich war der libysche Satrap Spithridates an Alexander herangesprengt; schon hatte er über des Königs Nacken seinen Säbel zum tödlichen Schlage erhoben, da kam ihm der schwarze Kleitos zuvor, mit einem Hiebe trennte er des Barbaren Arm vom Rumpfe, gab ihm dann den Todesstoß.
Eines Tages ereignete es sich, daß ein Streckenwärter diesem Zug das Haltesignal gab; sein Weib hatte in der Nacht vorher ein Kind geboren, lag in einem tödlichen Fieber, und da meilenweit im Umkreis keine ärztliche Hilfe zu haben war und der Posten behütet werden mußte, so griff er zu dem verzweifelten Mittel, den Zug zum Stehen zu bringen, weil er hoffte, daß unter den Passagieren ein Arzt sein würde.
Muth in der Brust, und Kraft in der Rechten, die Lanze zu schwingen Brachten sie mit, und beiden geboth der tapfere Markgraf Dietrich, Heinrichs Sohn, des Erleuchteten, mächtigen Ansehn’s. Jenen vereint, stand auch des korngesegneten Bayerns, Also auch Sachsens Volk in dem Vorderzuge geordnet: Gierig des Kampfs, und geübt, die tödlichen Lanzen zu schwingen.
Wenn er ihr gegenübersteht, sind seine Augen auf gleicher Höhe wie die ihrigen, aber immer muß er wegschauen, wagt den Versuch nicht, zu dem es ihn beständig reizt und stachelt: ihren leeren fahrigen Blick zu bannen und den tödlichen Haß hineinzusengen, den er gegen sie empfindet; jedesmal würgt er es herunter, fühlt, daß der Speichel in seinem Munde bitter wie Galle wird und sein Blut vergiftet.
Und wenn sie nicht in Gemeinheit dahinfährt, wenn sie dennoch zuletzt sich aus den Tiefen ihrer Erniedrigung erhob und stolz und selig unter dem tödlichen Kusse der Schönheit vergeht, so ist das meine Sorge gewesen. Die Ihrige war es wohl unterdessen, sich auf verschwiegenen Korridoren mit Stubenmädchen die Zeit zu verkürzen. Ihr Kind aber, Gabriele Eckhofs Sohn, gedeiht, lebt und triumphiert.
Narses trat auf ihn zu: »Du bist groß von Natur, o Justinianus, und ein geborner Herrscher: sonst würde Narses dir nicht dienen. Aber Omphale hat selbst Herkules klein gemacht.« Die Augen der Kaiserin sprühten tödlichen Haß. Justinian ward ängstlich. »Geht,« sagte er, »ich will mit der Kaiserin allein beraten. Morgen vernehmt ihr meinen Entschluß.« Sechzehntes Kapitel.
Sind es doch gerade die edlen Juden heute, die Allerstillsten freilich da und dort im Lande, in denen die christliche Idee und christliche Art in kristallener Reinheit ausgeprägt ist, ein Verwandlungsphänomen freilich, das in die Zukunft deutet. Bei der Erkenntnis der Aussichtslosigkeit der Bemühung wird die Bitterkeit in der Brust zum tödlichen Krampf.
Von der wilden, wüsten Gefahr angezogen, wie von dem Blick einer Klapperschlange, stürzte man sich unberufen in die tödlichen Räume, ging, ritt durch die Trancheen, ließ die Haubitzgranten über dem Kopfe dröhnend zerspringen, die Trümmer neben sich niederstürzen; manchem Schwerblessierten wünschte man baldige Erlösung von grimmigen Leiden, und die Toten hätte man nicht ins Leben zurückgerufen.
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