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Und als die Sklavin dieser Turandot, Der grausamen Ursache meines Falles! Vernehmt mein ganzes Unglück, Prinz! Mir lebte Ein Bruder, ein geliebter, theurer Jüngling, Den diese stolze Turandot, wie Euch, Bezauberte Er wagte sich im Divan. Unter den Häuptern, die man auf dem Thore Zu Peckin sieht entsetzensvoller Anblick!

»So vernehmt es denn«, fuhr der Hofrat fort, indem er aufstand von dem Lehnstuhl, und zwischen beide Freunde trat, »so vernehmt es denn, was mich vor Entsetzen und Graus in tiefe Ohnmacht warf. Ihr hattet euch schon alle in dem Saal versammelt, als ich, selbst weiß ich nicht wodurch, angetrieben wurde noch einsam einen Gang durch den Garten zu machen.

Aber vernehmt es, was ihr in der Stille der nächtlichen Stunden Jetzo mit uns erwägen soll’t nach euerer Weisheit: Rudolph sandte zuvor zwei tapfere Ritter in’s Lager Her, uns dringender noch als jüngst, die Hand zur Versöhnung Biethend.

Runzelt Ihr die hohen Brauen Edler Herr? Ich kann nicht anders! Meinen Busen will's zerbrechen Und es drängt mich's auszusprechen Beb ich selber gleich zurück. Kommt hierher, mein Fräulein, hierher Und vernehmt und staunt und bebt. Mit der Ahnfrau blut'ger Leiche Ward der Sünde Keim begraben, Aber nicht der Sünde Frucht.

In der Einsamkeit seines heiligen Asyles nun hat der Herr das Herz des Mannes wunderbar gerührt und, ungeschreckt von der Todesgefahr, die schon einmal seine Locke gestreift hat, tritt er wieder in unsern Kreis und bietet dem Dienste Gottes und des Vaterlands sein ganzes unermeßliches Vermögen. Vernehmt: er hat all sein Gut der Kirche Sanktä Mariä Majoris zu Bundeszwecken vermacht.

Italien sei mehr ein von den Italiern dargebrachtes Geschenk als eine Eroberung für Justinian: die Segnungen der Feldherrn und Steuerrechner, die Byzanz über die Länder bringt, die es befreit, sollen uns erspart bleiben: wir wollen euern Schutz, nicht eure TyranneiÜber Petros’ Züge zog ein feines Lächeln, das Cethegus nicht zu bemerken schien; er fuhr fort: »So vernehmt meine Bedingung.

Und von ihm ging Methusalah und rief alle seine Brüder zu ihm, und versammelte seine Verwandten. 3. und er sprach zu allen seinen Kindern trefflich, 4. und sagte: "Hört, meine Kinder, jedes Wort eures Vaters, und vernehmt gebührend die Stimme meines Mundes; denn ich werde euch hören lassen und zu euch reden. Meine Lieben! liebt Rechtschaffenheit, und in ihr wandelt. 5.

Vernehmt denn meines Willens ernstlichen Beschluß, Und wie ich's euch gebiete, also übt es aus Genau Euch ist in frischem Angedenken noch Das ernste Amt, denn nicht von langen Zeiten ist's, Daß ihr zur Gruft begleitet eures Fürsten Leib.

SIRENEN: Was sehen wir von weiten Das Wellenreich durchgleiten? Als wie nach Windes Regel Anzögen weiße Segel, So hell sind sie zu schauen, Verklärte Meeresfrauen. Laßt uns herunterklimmen, Vernehmt ihr doch die Stimmen. NEREIDEN UND TRITONEN: Was wir auf Händen tragen, Soll allen euch behagen.

"Halt!" rief der Prior, indem er die Bahre, dem Altan des Kaisers gegenueber, niedersetzen liess: "bevor ihr das Feuer an jenen Scheiterhaufen legt, vernehmt ein Wort, das euch der Mund dieses Suenders zu eroeffnen hat!"